Erfahrungen mit E85?

Sach mah' Hr. Dancore, bleib mal auf'm Teppich!
Dieser Thread trägt den gleichen Titel weil er es ist. Und anstelle Blumen von Dir dafür zu bekommen, kreischst Du schon wieder 'rum.
Kann ich irgendwas tun, damit Du meine Artikeln objektiv liest?

uiiiiiiiiiiii...grosses SORRY....bei mir hatte es das irgendwie als 2. Thema mit nur einer Seite angezeigt, Dein Beitrag war der erste.... :roll: :roll: :roll: ....ICH ....entschuldige Bitte - DIESMAL war ich wiiirklich plöt :oops: :oops: ....ich schenk`dir ein freies Thema :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: ...also - sorry, war ein Versehen....
:oops:
Vielleicht kann der Mördogg oder Jens das Thema wieder säubern.... :roll: :roll: :roll: ....peinlich peinlich...schubiduuu...

Zitat von "Dancore"

grosses SORRY....

Ei angenommen Freu' mich auf's Bier/Schnaps-Trinken :mrgreen:

...O.K. ! ...ist gebongt....ich wähle Schnaps und Du zahlst :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ich habe das zeug jetzt im Landra drin …. 50/50 ging ohne Probleme bei 30/70 zickt er beim Starten und wenn er kalt ist etwas rum.

Laut dem Menschen der vor mir tankte fährt er E85 nach nem umbau mit 15% ( im Alfa ) Mehrverbrauch…. Er hat dann noch einen Opel den fährt er ohne Umbau auch pur…beim Auto seiner Tochter 30/70 allerdings auch mit leichten Startproblemen.

Ein ordentliches für und wieder konnte ich im Netz leider nicht finden aber das ist wie beim Gas der eine hat Pech und der andere ist zufrieden…

Gruß Ronny

Ich habe mal noch etwas getestet mit e 85 allerdings nicht im Astro ….

Wie ich schon schrieb habe ich e 85 im Landra drin, im Verhältnis von ca. e50; 4l Super 6l E85 läuft er….
Der Mehrverbrauch liegt bei ca. 1Liter aber bei nen Preis von ca. 0,80€ ist das vertretbar…

Dann versuchte ich es mit dem Audi, dort Tanke ich jetzt ¼ Super ¾ E85 (ca. E65) keine start Probleme und beim fahren auch nicht…

Allerdings hatte ich den Versuch, mit einer Mischung von ca. E70 gemacht. Da war das Startverhalten zum kotzen, auf den ersten 500m fuhr er nicht wirklich toll. Und nach ca. 50km kam die Motorkontrolllampe (Motor lauft zu mager) OK das war zu doll….
Etwas Super rein Fehler gelöscht und alles ist fein ( bis jetzt )

Gruß Ronny

Servus,

irgendwie erinnert mich das alles an die Bio-Diesel Diskussion. Da gibt es die gleichen Probleme.

Teilweise hatte man nach einiger Zeit statt einer Einspritzung einen Springbrunnen im Motorraum.

Gruß, Torsten

Pur geht es nicht ohne umzubauen ( zumindest nicht im Winter ) aber ich denke mal 50/50 macht jeder Motor mit....
Der Brennwert ist geringer somit muss mehr eingespritzt werden ……
Es zündet auch schlechter bei kalten Temp.
Kurz von mir.......

Aus dem Netz:

Ethanol als Kraftstoff
Hauptartikel: Ethanol-Kraftstoff, Bioethanol und Cellulose-Ethanol
Ethanol findet als Ethanol-Kraftstoff in Form des biogenen Bioethanol Verwendung als Kraftstoff für Otto-Motoren, wobei vor allem Mischungen mit Benzin vorliegen. Dafür kann sowohl fossiles als auch aus regenerativer Biomasse hergestelltes Bioethanol verwendet werden, da es chemisch gesehen keinen Unterschied zwischen beiden Arten gibt. Aufgrund der Verfügbarkeit, der Herstellungskosten und politischer Fördermaßnahmen wird heute vor allem Bioethanol verwendet, das auf der Basis von fermentierbarem Zucker (Zuckerrohr und Zuckerrübe) und Stärke (vor allem Mais- und Weizenstärke) erzeugt wird. Als Zukunftsoption wird zudem die Nutzung von Cellulose-Ethanol aus Holz diskutiert.
Ethanol wird vor allem als Beimischung zu herkömmlichem Kraftstoff genutzt, beispielsweise in einer Konzentration von 5 % Ethanol (E5 als Beimischung in gewöhnlichem Fahrzeugbenzin) oder 85 % Ethanol (als E85 für dafür geeignete Fahrzeuge). Im Zusammenhang mit dem Kyoto-Protokoll wird heute häufig über die Herstellung und den Einsatz biogener Treibstoffe (Biokraftstoffe) und die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro gefahrenem Kilometer debattiert.
Ethanol wurde nach einer Entwicklung von Wernher von Braun zudem bis in die 1950er-Jahre als Treibstoff für die Raketen der Typen A1, A2, A3, A4, A4b und A5 verwendet. Im Unterschied zu Benzin kann durch Verdünnen mit Wasser für Testzwecke leicht der Brennwert heruntergesetzt werden, um bei Probeläufen von Triebwerken Explosionen zu verhindern, zum anderen war Ethanol während des Zweiten Weltkriegs leicht aus landwirtschaftlichen Produkten gewinnbar, im Gegensatz zum knappen Benzin.

Ethanol wird hergestellt aus zucker-, stärke- und cellulosehaltigen Pflanzen, wie beispielsweise Weizen, Mais, die Zuckerrübe oder das Zuckerrohr. Vorteilhafte Kraftstoffeigenschaften sind die hohe Klopffestigkeit bei der Verbrennung und die ca. 90 prozentige Verminderung aller Abgaskomponenten, bis auf Schwefeldioxid, das bei der Verbrennung überhaupt nicht mehr entsteht. Zwar erhöht sich aufgrund des geringeren Heizwertes der Verbrauch, dafür lässt sich aber dank der höheren Oktanzahl von 104 bei einem entsprechenden Motormanagement die Leistung erhöhen. Zur Verbesserung der bei Verwendung von reinem Ethanol ungünstigen Kaltstarteigenschaften werden dem Ethanol etwa 15% Super-Benzin beigemischt. Das so hergestellte Gemisch trägt die Bezeichnung ‚E85'. Die Erstehungskosten von absolutiertem Ethanol liegen in Brasilien bei ca. 25 Cent pro Liter. In Deutschland haben wir leider die doppelten Erstehungskosten. Um wirtschaftlicher produzieren zu können, gibt es sinnvolle Ansätze zur Weiterverarbeitung der Abfallprodukte.

Gruß Ronny

Mal wieder etwas zum e85 …..

Im Audi bin ich im Winter auf 1/3 Super und 2/3 E85 ( E57 ) zurückgegangen wegen dem Kaltstart. Nun wird er so auch weiter gefahren, sagt meine Frau, aber wie gesagt mit nur ¼ super ( E64 ) lief er auch ohne Probleme.

Mit der Mischung E57 Verbrauch sie ca. 1L mehr, Bei E64 sind es fast 2L

Meine Frau fahrt am Tag ca. 70 km und nur in diesem Verhältnis. Jetzt seit ca. 35000 km.

Mein Astro macht die Sache halbe / halbe ( E44 ) ohne Probleme mit. Was den Verbrauch angeht kann ich leider noch nichts sagen.

Jetzt tanke ich 2/5 super 3/5 E85 ( E52 ) geht auch. Allerdings werde ich ihn erstmal eine Weile so fahren bevor ich mehr E 85 teste.

Ob der Z Motor bzw. der W ab 96 das auch so mag müsstet ihr testen.

Das Problem ist unsere Bürokratie, der Typ von meiner Tanke fährt das Zeug selbst…. Er muss erst in die Raffinerie lässt seinen Tanker ca. 15 Prozent mit Super füllen und danach macht er sich auf den Weg zu Zuckerbude und füllt den Rest mit Alk auf. Dann kommt noch ein Mann vom Zoll und misst nach, ist alles i.o. kann er los fahren. Wer hat denn da Bock drauf?

Druck erhöhen mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt allerdings darf ich beim Audi nicht und beim Astro ( W Motor der ersten Generation ) ist der Druckregler etwas verbaut. Zumindest im Moment, noch für mich.
Der weitere Nachteil, meiner Meinung nach: Ist die Benzinpumpe, wie lange die das mitmacht? Es sollten ca. 30% mehr eingespritzt werden und das ist nicht wenig um dieses nur über den Druck zuregeln.

Na ja Wurst, Testen und lernen bei anderen geht es ja auch

@ Safarijenny: Was Verbrauchst du mit puren E 85 mehr ?

Ne.......des is aber so nicht richtig. Die stecken locker mehr weg wie 15% Druckerhöhung.

Beim TBI hast ungefähr 12 bis 13 PSI "Solldruck" Bei richtiger Software usw, sind 20 bis 25 PSI und noch darüber, kein Problem für die Düsen.

Die Einspritzdüsen sind Standard auf 125PSI (ca. 8.5bar) zugelassen
Höherer Druck ist daher kein Thema ausser dass es nur schwer zu realisieren ist, Platz und Konstruktionsbedingt. Für die Pumpen kein Problem.
Einfacher wäre Injectoren mit grösserem Durchfluss wählen oder eine Commander 950 einbauen
Nur zum Spass OK zum Sparen eher nicht Gas einbau bringt eher mehr Nutzen

Schaut mal hier, www.flexitune.se , ich weiß nicht ob das eine Möglichkeit ist …
Der normale FlexiTune (ausverkauft) sollte doch für die ersten W Motoren und Z reichen oder :?:  
Die haben doch nur ein Einspritzventil und ne TPI auch ODER :?: :?: :?:  
Falls ich einen Denkfehler habe klärt mich auf… Wie gesagt ich bin Tischler

Laut anderen Foren haben einige bei 6 Zylindern (Multipointsysteme, was dann der Astro nach 95 wäre) zwei von den Flexi Tune Auto x 4 benutzt bzw. den Vorgänger.
Das ist nur mal so ne Überlegung von mir, das Wäre vielleicht eine günstigere Variante zum Gas, für Leute, wie mich, die nicht all soviel fahren und die Tankstelle auf der Nase haben... der Mehrverbrauch ist natürlich auch mitzubedenken.

Was halten unsere "Experten" von so einer Lambdasondenanzeige für die normale Sprungsonde. Könnte Mann oder Frau so, ca. einen Überblick über den zufetten oder mageren lauf des Motors bekommen? Oder ist die Anzeige für die Katze mit ner normalen Sonde?