....... hatte aber Glück im Unglück, mein Astro stand nach einer längeren Ausfahrt im Carport, als ich 2 Tage später, So. Nacht zur Arbeit Fahren will und den Anlasser betätige, der Motor aber nur für 3-4 Umdrehungen lief und sofort wieder ausging kam mir gleich in den Sinn: "ah ha schon wieder die Sch.... Benzinpumpe", also packte ich meine Klamotten in den PKW meiner Frau und fuhr damit zur Maloche.
Jetzt hatte ich die Schnauze entgültig voll, 4 (in Worten: vier) Spritpumpen in 5 Jahren defekt, das ist einfach nicht normal, jetzt bastell ich mir ne´externe Pumpe, also eine die außerhalb des Tank´s ihren Dienst verrichtet, wo man leichter ran kommt und die robuster sein sollte als die originale im Tank, ich entschloss mich für den Kauf dieser:
http://www.ebay.de/itm/3710284…_trksid=p3984.m1439.l2648
Als ich die defekte Pumpe ausgebaut hatte mußte ich feststellen daß die Steckverbindung im Tank, die die Pumpe mit Strom versorgt, wieder total am Pluspol verschmort war, beim direkten verbinden mit 12V lief die Pumpe einwandfrei, nun entschloss ich mich den Stecker zu entfernen und die Kabel direkt an den anschlusspolen zu Verlöten, ausser das Pluskabel zur Pumpe, da der Kontakt ziehmlich verschmort war musste ich eine andere Lösung finden, ich habe ein Loch in das Tankentlüftungsrohr gebohrt und durch dieses das Pluskabel mit der Pumpe verlötet.
Bin nun gespannt wie lange das funktioniert?!, habe für die externe Pumpe alles vorbereitet (leider (noch) keine Bilder gemacht), Löcher für die Halterung gebohrt, Gewinde geschnitten, Benzinleitung nach dem Filter gekappt, 10er und 15er Panzerschlauch inklusive 2 Ohr Pressschellen besorgt usw., wenn die "Intankpumpe" also ihren Geist aufgeben sollte hätte ich die externe Pumpe in ca. 1 Std. installiert.
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Wow, da bin ich mal gespannt! Was für eine Pumpe hattest Du denn verbaut (Fabrikat)?
Den Stecker hattest Du beim letzten Mal mit gewechselt, oder?
ein paar gute Bilder übrigens ...
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sach mal Otto, Du hast ja Unkraut in den Fugen auf Hof 8|
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Was für eine Pumpe hattest Du denn verbaut (Fabrikat)?
ACDelco, diese: http://www.rockauto.com/catalo…o.php?pk=90717&cc=1028078
Beim letzten Pumpenwechsel hatte ich ja bemerkt dass der Stecker abgeraucht war, die original Steckverbindung die schon 14 Jahre den Strom weiterleitete war in einem einwandfreien Zustand und der Stecker "fühlte" sich auch irgendwie fester, stabiler an als die verschmorten, also habe ich diesen auch verwendet.
Frage mich nun: warum hat die Erstausrüsterpumpe so lange gehalten?
Antwort: die neuen Pumpen, inkl. Zubehör werden in China hergestellt, alles Chinesenschrott!, auch die zuletzt verbaute, war eine Delphi und hatte sie bei RA bestellt: http://www.rockauto.com/catalo…php?pk=1324205&cc=1028078 -
sach mal Otto, Du hast ja Unkraut in den Fugen auf Hof 8|
..........kein Unkraut
, das ist Dämmmaterial 
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Nur so als Mengenzähler - genau den gleichen Defekt durchlebt. Kann natürlich nur empfehlen es vorsorglich richtig zu machen, wenn man mal in der Nähe am schrauben ist. Wenn das Auto stehen bleibt und man kommt nicht drunter, wird aus der eigentlich kleinen Reparatur durch die Transportkosten gleich was teures.
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Wir haben auch keine Grube, aber überlegen, sowas hier uns zuzulegen:
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"sowas" is immer ne gute Idee, nur nen Wagenheber der es auf die Höhe schafft is trotzdem angesagt.
(sonst geht der Bock da nämlich nicht drunter) -
Brauchste dann nur den passenden Wagenheber, dann sind die Stützen echt sehr hilfreich.
Habe selber nur ein paar billige, habe die aber schon viel genutzt.
Vor allem wenn ich unter dem Wagen bin und der hochgebockt ist.
Gruß
Christian -
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Da steht Unterstellbock
Da bruchste den Heber und stellst den Bock dran unter.
Gruß
Christian -
die Hebel sind für die Höhenverstellung. (Ver- und Entriegeln)
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ich hab sowas hier,reicht doch
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Meine Meinung und persönliche Erfahrung:
Ein Wagenheber taugt nur was wenn er im Portemonnaie richtig weh tut. Ein Preisegment indem ich nicht mal nachschaue. Alleine kaum zu transportieren. Dann und erst dann taugt er was.
Das ist mir klar geworden, als ich bei Karlo mal so einen Wagenheber gesehen habe. Plötzlich war das ganze Theater mit den Billigwagenhebern eben kein Theater mehr. Er konnte benutzt werden wie es sein sollte.Ein fataler Fehler beim bewerten von Wagenhebern passiert ganz klar beim maximalen Hebegewicht. Völlig egal. Ausreichend können alle. Wenn man aber ein Auto mit wenig Bodenfreiheit oder ein Auto mit Runningboards hat, dann bekommt man die Billigwagenheber gar nicht an die richtige Stelle. Immer dann wenn er sitzen würde, lässt sich der Pumphebel nicht mehr oder nur unzureichend bewegen. Ausserdem kommt man schnell in Situationen, wo man sich bei einem Billigwagenheber derart ins Zeug legen muss um den nötigen Druck aufzubauen, dass man um den ganzen Wagenheber fürchten muss.
Fazit für mein Auto: das Zeug funktioniert nicht wenn man es benötigt. Ich schätze ein brauchbarer Wagenheber kostet locker 1000Euro. Ausserdem ist er so groß, dass die Aufbewahrung ein echtes Thema ist.Just my 2 Cent (Zitat Pauls Panzer
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Ich habe genau die gleichen unterstellböcke, und die sind echt top!!!
Wagenheber ist ein eigenes kapitel, den ein echt guter kostet, wie isi schon sagt, einige Euronen!! -
die Hebel sind für die Höhenverstellung. (Ver- und Entriegeln)
Ah so! Das wusste ich noch nicht. Wieder schlauer!Unseren Wagenheber haben wir schon lange und der war nicht billig. Bis jetzt hat er uns gute Dinge geleistet. Anscheinend muss ich doch noch mal Otto besuchen fahren und mir seinen Wagenheber mal anschauen.
ich hab sowas hier,reicht doch -
Das ist mir klar geworden, als ich bei Karlo mal so einen Wagenheber gesehen habe.
.....ist ein Rangier-Wagenheber von Weber, hat eine Hubhöhe von 86cm, Hubkraft 2500 kg und kostete vor ewigen Jahren 860 DM.