Beiträge von Simia

Hat zufällig jemand die original Teilenummer der Lima parat?

Bräuchte die mal.

Zitat von Devoss

Ich hatte mal ein ähnliches Problem beim T4,da musste ich beim Starten die Lima fremderregen ,anders war die nicht zum Laden zu bewegen .Realisiert habe ich es mit einer Relaisschaltung so das sie nur beim Starten Strom bekommt.

Gute Idee! Fremderregen bringt jedoch bei mir auch keinen Erfolg.

Danke für den Tipp. Beides schon geprüft. Ist aber alles in Ordnung.

Auf Grund der hohen Belastung, wird - wenn es wirklich ein Kurzschluss ist - eher ein dickeres Kabel betroffen sein, welches noch nicht durchgeschmolzen ist.

Hallo liebe Astronauten,

da ich in Vollzeit Schicht arbeite, habe ich in der letzten Zeit schon mal drei halbe Tage nach dem Dienst in der Werkstatt gehangen und versucht das Problem zu lösen. Heute war der vierte Tag.
Ich schraube immer in einer KfZ-Werkstatt eines Kollegen (KfZ-Meister), in der auch immer wieder mal Altmeister und / oder weitere Mitarbeiter herumlaufen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Drei Tage lang wurde teilweise mit durchgehen zwei bis fünf Personen um den Astro gestanden und analysiert, gemessen, geschraubt und diskutiert. Ich habe auf Grund meines sehr begrenzten Wissens über Autos und Elektrik nur circa die Hälfte verstanden, die da passiert ist.
Heute wurde dann nochmal mit zeitweise drei Meistern und mir gleichzeitig an der Karre gefummelt und etwas systematischer als davor vorgegangen.
Die Erkenntnisse:

Lima Nr. 1 (die Originale) ist definitiv defekt und läd nicht mehr.
Lima Nr. 2 (bei ebay neu gekauft) wurde eingebaut und alles mögliche gemessen, bis heute feststand; AUCH DEFEKT und läd nicht oder zumindest nicht mehr.
Lima Nr. 3 (bei Teilehändler der Werkstatt gekauft) wurde eingebaut und läd auch nicht. ABER...

Wenn man die Lima Nr. 3 jedoch an eine externe Batterie anklemmt und Strom, sowie Masse und Erregerkabel extern verkabelt (also nichts vom Fahrzeug nutzt), tut diese was sie soll; 14,2 Volt.
Bei gleichen Test von Lima Nr. 1 oder Nr. 2 laden diese entweder nicht (also nur Batteriespannung messbar) oder sie laden eine Sekunde lang 14,2 Volt und fallen dann direkt auf die Batteriespannung ab. Bei einem Test ist Lima Nr. 2 sogar auf 15 Volt und höher gestiegen und dann abgefallen. Also alle defekt.

Nachdem nun die ganzen Originalkabel (Erregerkabel, Stomversorgung usw.) gemessen und für gut befunden wurden und Stück für Stück der Fehler eingegrenzt werden konnte, geht der Kreis der weisen Schrauber nun davon aus, dass ein Kurzschluss irgendwo in dem gesamten Stromkreis der Plusleitung liegt, der die Lima dazu bringt nicht zu laden. Ferner wird diese beim Versuch zu laden in wenigen Sekunden kochend heiß, weswegen weitere Messungen erstmal vertagt wurden, da es spät wurde und die Lima Nr. 3 sonst auch bald defekt ist.
Wenn ich das also richtig verstanden habe, suche ich nun irgendein offenes Kabel oder Ähnliches, welches sich irgendwo (also überall) im Astro befinden könnte und z.B. an die Karosserie kommt.

Die Kabel zum Anlasser wurden auch schon geprüft und für gut befunden. Sicherungen, sowie Relais meines Wissens auch.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen?

Zitat von SCOUTII

Das Schema:

Schema_97er_001.gif

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Gibt es zu dem Schaltplan oben auch noch irgendwo die Detailansichten der jeweiligen Bereiche? Also da wo "Cell 10", "Cell 11" und "Cell 81" steht?

Ich werde das mal testen.
Ja da ist alles richtig angeschlossen. Mit dem "Gebastel" bin ich auch schon mehrere tausend Kilometer nach Schweden und zurück, ohne dass es damit größere Probleme gab.

Ich habe bei mir beide Leitungen so kurz wie möglich abgeflext und zugeschweißt. Schon seit Längerem.

Wenn ich jetzt mal dazu komme, wollte ich die wieder befüllen, sodass ich dann auch nur noch die Klima vorne habe.

Mein Klimamann hat mir das geraten, da ich dann weniger Problemzonen and der Klima habe und vorne mehr Power.

Dein Lösungsansatz ist aber sicherlich der bessere mit weniger Pfusch.

Danke schonmal für die vielen Antworten!

Zitat von Devoss

Du müsstest dich ne Voltanzeige im Cockpit haben,da müssen bei laufenden Motor ca 14 Volt ankommen,und dann sieht man weiter!

Die Voltanzeige im Cockpit zeigt bei laufendem Motor circa 10 Volt an oder drunter. Wenn ich die Batt auflade und dann damit herumfahre sinkt der Zeiger von 12 bis 14 immer weiter runter bis auf 9 und dann geht das Auto aus. So bin ich auch liegengeblieben.

Zitat von SCOUTII

Das Schema:

Schema_97er_001.gif

Hast du ein Austausch Lichtmaschine oder eine neue eingebaut?

Könnte am internen Regler liegen.

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Danke schonmal fürs Schema. Sowas hatte ich gesucht. Ich habe ne neue Lima gekauft und eingebaut. Das Problem besteht aber weiterhin.

Zitat von admiral

Hast du das dicke Rote Kabel was von der Lima weg geht festgezogen bzw angeschlossen? Ist alles schon passiert

Hast du keinen Arlamton wenn du Licht anlässt?

Ob die lädt, kann man mit einem einfachen Voltmeter recht einfach prüfen, siehe youtube

Gruss

Ja, das Kabel ist fest angeschlossen und der Stecker ist bis zum *klick* eingesteckt.
Ne, leider habe ich kein Alarmton, wenn ich es anlasse. Und manchmal nach dem Nachtdienst und 24h Wachphase "verpennt" man dann im wahrsten Sinne des Wortes, das Licht auszudrehen. Zumal es ja auch nicht sonderlich hell ist

Zitat von Ferdl

Ungeprüft ist die Warscheinlichkeit, dass die neue LiMa kaputt ist genauso groß wie bei der Alten oder Umgekehrt.

Um dem Räzelraten etwas Fleisch zu geben, wären Informationen wie was macht die Batteriekontrollleuchte und Volt-anzeige bei Zündung aus, Zündung an, Motor an?

Um die LiMa zu Prüfen muss man nicht Fahren, die läd oder läd nicht auch im Stand.

Die Batteriekontrollleuchte macht nichts. Die geht bei mir irgendwie nie an. Ich merke es nur an der Voltanzeige oder dann im letzten Moment, wenn die Airbagleuchte angeht und der Motor anfängt zu ruckeln und der Blinker nicht mehr funktioniert.
Also ich habe die Batterie extern voll aufgeladen und dann bei *Motor an* gemessen. Die Spannung liegt dann die ganze Zeit nur bei circa 11 Volt und fallend. Direkt an der Lima gemessen das Gleiche, sodass ich zu dem Schluss gekommen bin, dass die Lima offensichtlich nicht läd. Die müsste ja aus dem Stand 13 oder mehr bringen.
Zur Voltanzeige kann ich sagen, dass die bei Zündung aus nichts anzeigt, also die Nadel ganz nach links fällt, bei Motor an nur 10 anzeigt oder wenn ich die Batt grade geladen habe auch mal 11,5 aber dann mit der Zeit immer weiter auf Richtung 9 abfällt; und bei Zündung an und Motor aus, weiß ich es grade nicht, was die mir dann anzeigt.

Zitat von SCOUTII

Nur so zur Info: Diese Art Lima ist, sobald über 2500 U/min erreicht ist selbst erregend d.h. Sie lädt mit oder ohne Kabel.

Das ist gut zu wissen! Das hieße ja, dass ich nur mal Gas geben muss. Wenn die dann anfängt vernünftig zu laden, wäre das ein weiterer Hinweis, dass es das Erregerkabel ist.

Jain, das Problem habe ich nicht gelöst bekommen. Ich habe mir aber etwas stümperhaft - auf Grund einer Empfehlung - die "Thule Regenrinne omni-gutter" gekauft, welches elastische, selbstklebende Regenrinnen sind und diese einfach über die beiden Aufstellfenster geklebt. Da mein Lack hellgrau ist und die Regenrinnen fast die gleiche Farbe haben, sieht es auch so aus, als würden die da hingehören...wenn man nicht zu genau hinsieht.

Ich habe zumindest den Eindruck, dass nun kein neues Wasser oder jedenfalls nicht annähernd so viel in den Innenraum kommt. Zumindest nicht durch die Aufstellfenster

Hallo zusammen,

leider ist es jetzt zum ersten Mal passiert: Mein treuer Astro muss stehen bleiben und ich ziehe - temporär - ohne ihn durch die Lande.

Seit einiger Zeit habe ich Probleme damit, dass der Dicke anspringt. Ja, ich habe zwei Mal im Stress das Licht angelassen, weswegen er komplett leer gezogen wurde. Hiergegen habe ich mir ein Überstartakku gekauft. Nur zu empfehlen! Dann habe ich eine neue Batterie gekauft, da die alte etwas schwach auf der Brust war. Später habe ich dann bemerkt, dass die Batteriepolklammern sich regelmäßig locker rütteln, weswegen ich mit Polfett und Schlauchschellen improvisiert habe.
Das alles hat immer wieder dazu geführt, dass ich dachte: JETZT habe ich das Problem gelöst! Ich bleibe nie wieder liegen.

Und trotzdem bin ich wieder liegen geblieben, da die Batterie wieder leer war. Also habe ich auch noch eine neue Lichtmaschiene eingebaut, da ich dort den Fehler vermutete und diese ohnehin aussah, als wäre es noch die von 1999.
Jetzt wieder die Batt geladen und die Autobahn rauf und runter...und nein die Batterie läd einfach nicht auf.
Meine Vermutung ist eine defekte Erregerleitung der Lichtmaschiene. Aber leider bin ich, was Elektrik angeht ein Trottel.
Hat jemand zufällig Schaltpläne von der Motorelektrik? Dann würde ich mal nen Kollegen drauf gucken lassen, der den Unterschied zwischen Volt und Ampere begreift

Woran könnte es noch liegen, dass die neue Lima die Batterie nicht läd?

Da der Astro mein einziges Auto ist, bin ich leider Fußgänger, Radfahrer und Bahnfahrer, bis ich das Problem behoben habe.

Im Forum habe ich schon nach Lösungen gesucht, jedoch keine gefunden, die mir weiterhelfen.

Also seid ihr jetzt wieder dran

Hallo nochmal,

nachdem ich mich jetzt entschieden habe, meine alten Reifen (Cooper Weathermaster) drauf zu lassen, da ich ohne Höherlegung sowieso keine Größeren drauf bekomme, muss ich dazu nochmals was los werden:

Ich bin begeistert!

Ich war jetzt zwei mal in Schweden. Teilweise auch bei unter minus 20 Grad und 70 cm Neuschnee mit dicker Eisdecke und die Allwetterreifen haben sich von ihrer besten Seite gezeigt. Guter Gripp, stabiles Fahren, kaum Probleme. Nur die fetten Eisplatten haben mich dann manchmal in die Knie oder in den Graben gezwungen, jedoch hatten die Einheimischen mit Spikereifen die selben Probleme.
In der Stadt, sowie auf Autobahnen bei Normaltemperaturen und / oder Starkregen machen die Reifen auch eine gute Figur.

Finde die Dinger also als Allroundlösung wirklich gelungen!

Viele Grüße

Der möchtegern Offroader

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Hallihallo,

ich habe ungefähr null Ahnung von Klima jedoch wollte ich mal ein paar Gedankenanstöße geben.
Ich habe bei mir ja die hintere Klima "ausgebaut" und dabei festgestellt, dass der Vorbesitzer viele Stellen mit Kupferrohren geflickt hatte. Mir schien es, als wäre da auch mal die ein oder andere Stelle undicht gewesen und man hat einfach ein Kupferrohr im selben Durchmesser mit Verbindern zwischengeschraubt.
Sicherlich nicht der klassische Weg aber funktioniert hat es...zumindest bis ich es auseinandergeflext habe.

Hallli Hallo,

da ich langsam aber stetig weiter an meinem Van bastel, ist mir nun ein weiteres Problem aufgefallen.
Momentan kämpfe ich noch mit dem Wassereinbruch im Heck, habe da jedoch fast alle Probleme im Griff; Und dann das: Seitenfenster undicht!
Mir ist aufgefallen, dass die Holzplatte am Boden feuchte Stellen hat, weswegen ich das Fenster bei Regen im Verdacht hatte. Und ja, das Aufstellfenster lässt Wasser rein, welches sich dann in der vorderen Kante / Ecke sammelt und am Blech hinunter rinnt.
Das gleiche passiert anscheinend an der - genau gegenüberliegenden - Seite auch, wo es mir bis dato nur nicht aufgefallen ist, da ich dort noch die Verkleidung an der Schiebetür habe und es dort unterhalb der Verkleidung in der Tür in Richtung Tritt läuft.
Die Dichtungen sehen meiner Meinung nach noch gut aus.
Also was tun?

Danke für eure Hilfe.

Ich habe meinen Astro übrigends mit "Cooper Weathermaster" gekauft.

Die sollen laut Internet auch nicht so schlecht sein.

Ein Kollege hatte mir jetzt noch die BF Goodrich Urban Terrain empfohlen. Die können logischer Weise weniger im Gelände aber seien auch noch gut; Und sollen besser bei Schnee und Eis sein.

Zitat von Ferdl

Brauch man in D-dorf überhaupt Winterreifen?

Zugegeben... in Düsseldorf selbst liegt villeicht mal eine bis zwei Woche im Jahr Schnee / Glatteis, jedoch fahre ich auch mehrmals im Jahr nach Bayern, Österreich oder in Richtung Schweden; Und das auch, wenn da grade Wintereinbruch ist.

Würde dann ungern jedes mal für ein verlängertes Wochenende die Reifen wechseln oder aber in den nächsten Graben rutschen.

Mit guten Allwetterschlappen ist man dann schon flexibler mit weniger Aufwand.

Da das Thema mit der Größe ja nun geklärt ist, kommt nun jedoch die Frage auf, welche Reifen drauf sollen.

Ein Kollege, der BFG AT auf seinem Defender hat, rät mir ab diese im Winter zu fahren. Der rutscht wohl mehr als er fährt...

Ich hätte aber schon gerne Ganzjahresreifen für die Straßen Düsseldorfs, die Schotterpisten der Umgebung und den Schnee und Matsch in Schweden.

In einem relativ aktuellen Fred finde ich folgende Vorschläge:

- GOODRIDE SW658

- Bridgestone Dueller AT 001

- BF Goodrich AT ko2

Was fahrt ihr an Allwetterreifen und was könnt ihr empfehlen?

Gibt es DEN Reifen, der alles ein bisschen kann?

Zitat von admiral

Ohne Höherlegung keine größeren Reifen.

Also sind meine Reifen tatsächlich die Größtmöglichen ohne Umbau?

Müsste mir dann also die BFG in 215 / 75 R15 kaufen.

Hallo Liebhaber der schwammigen Fahrweise,

auf meinem Astro LT AWD 1999 sind im Moment 215 / 75 R15 Allwetterreifen drauf. Die haben auch noch genug Profil, um damit noch ein bisschen zu tuckern.
aber ich wäre ja nicht Astrofahrer, wenn ich nicht schon die nächsten zehn Bastelideen im Kopf hätte.

1. Ich hätte gerne diese fetten BF Goodrich All Terrain Schlappen (Offroad dies das).
2. Ich möchte den Wagen etwas höher bekommen.

Wie groß kann ich mit der Felge bzw, der Reifenwand werden, ohne dass ich beim Lenken Probleme bekomme? Erfahrungen? Was fahrt ihr so? Würde z.B. eine 16 Zoll Felge mit 85 Reifenwand noch passen?
Müsste man evtl. auf Distanzscheiben zurück greifen oder ist der Radkasten dafür zu schmal?

(An Höherlegungssätze habe ich auch gedacht, jedoch ist mir das denke ich zu teuer. Dann lieber neue Reifen, die mich auch so weiter vom Boden heben.)

Generell habt ihr sicherlich Recht, dass der Schlafkomfort besser sein könnte als auf dieser Polsterung der Bank; Jedoch habe ich nur dieses eine Auto und so möchte ich es sowohl alltagstauglich (Rücksitze), als auch reisetauglich (Bett) bauen, ohne dass es ein großer Aufand ist, es zu "transformieren".

Für den Komfort suf längeren Reisrn hilft evtl. ein Topper oder Ähnliches.

Ich habe mir zwei unterschiedliche effiziente Pläne gemacht und mich auf Grund der elktr. Starcraftbank nun für dieses entschieden.

5-Sitzer und Schlafplatz in Einem (ohne Umbau) finde ich schon sehr gut.

Ich denke, dass ich es so umbaue, wie oben erklärt.

Ich lasse euch wissen, ob und wie es geklappt hat.

Hmmm... da jetzt extra Bolzen in den Boden zu verankern; ich weiß ja nicht. Da ist es glaube ich weniger Arbeit (oder Verbastelung des Fahrzeuges) auf das Unterteil der Astrobank - so wie vorgeschlagen - etwas zu schweißen, auf dem man dann das Oberteil der Starcraftbank montieren / schweißen kann. An dem Metall könnte man dann die Gurtschlösser befestigen. Und die Gurte an den normalen Astro-Gurtpunkten.
Aber das wäre natürlich auch ein Gefrickel Das mit den Bodenbolzen sieht der TÜV-Prüfer villeicht lieber. Oder der sieht gar nichts davon gerne

Ich gehe mal in mich und lasse euch wissen, wie sich das Dilemma entwickelt.

Zitat von Der Fußgänger

Ja, genau so ist das. Aber verankern kann mann dazu auch nicht wirklich sagen. Hast du denn auch den Schalter und die Spannungsversorgung für die neue Rückbank? Die Anschnallgurte von deiner alten Rückbank sind so auch nicht original. Das behaupte ich mal so, das sieht sehr improvisiert aus.

Gut aufgepasst! Die Gurte wurden vom Vorbesitzer erneuert. Die alten Originale habe ich noch alle. Aber die Neuen sind wahrscheinlich sicherer.

Schalter und Spannungsversorgung habe ich nicht. Lediglich das lange Kabel. Reicht das nicht?