Beiträge von Isidor

    Yep,
    ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese 6,3mm Standards passen. Der Kontakt muss ja noch irgendeine Biegung, Nische oder Zunge haben, die ihn gegen das Plastikgehäuse verriegelt.
    Netterweise hat der Ausrüster bei mir zwei solcher Sicherungsblocks eingebaut. Ich denke ich werde die zu einem konsolidieren und beim verbleibenden eine Kontaktzunge mit Gewalt herausholen. Dann sehe ich wie die Dinger im Plastik verriegelt sind und kann die verbleibenden auf die sanfte Art herausholen. Vielleicht ist es mit einem Muster dann auch einfacher Nachschub zu besorgen.
    Danke für die Links. Mal abgesehen von ATU, Bosch und Conrad kannte ich die noch nicht. Wenn ich ein Muster habe werde ich mich mal an die Jungens wenden. Auf jeden Fall berichte ich im Thread wie ausgegangen ist!
    Grüße aus Rhein-Main!

    Yep,
    auf dem Bild ist die Sammelleiste zu erkennen, welche den einen Fuß der Sicherungen aufnimmt. Ihr gegenüber dann die freien Positionen die ich gerne besetzen würde und jene die besetzt sind (zum Beispiel durch das braune oder gelbe Kabel). Eine Einzelaufnahme eines solchen Kontaktes habe ich nicht. Die Steckplätze sind Einbahnstrassen - einmal drin geht er ohne Zerstörung wohl nicht mehr 'raus. Jedenfalls ist es für mich nicht erkennbar wie :-(


    Bei Conrad habe ich geschaut, aber konnte nix finden :-( Hast Du da nähere Info?

    astro-van.de/index.php?attachment/<!-- ia0 -->DSC01730.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]

    Dateien

    • DSC01730.jpg

      (63,52 kB, 145 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Jau, das sieht gekonnt aus :-)
    Wenn ich mir da meine Klebereien mit dem Schweißgerät betrachte ... ich meld' mich wenn's mal drauf ankommt ;-)

    Yep,
    in meinem Sicherungsblock (Zusätzlicher Sicherungsblock vom Ausstatter) sind einige Positionen nicht belegt. Die könnte ich jetzt prima brauchen/belegen.
    Weiß jemand wo es die eingesetzten Messingkontakte zum nachkaufen gibt? Auf der "sichtbaren" Seite nehmen sie einen Sicherungsfuß auf und auf der Rückseite bieten sie die Möglichkeit ein Kabel einzuquetschen.

    Yep,
    um den Thread abzuschließen ...


    Netterweise ging das vorhandene Wachspapier nicht kaputt und ich musste nichts ersetzen. Von daher hat sich das Thema zunächst erledigt. Nach meiner Recherche im Netz, richtet sich das Wachspapier aus dem Handel überwiegend an eine andere Zielgruppe (Lebensmittelhandel) und ist weder in Bezugsmengen noch Preis allzu attraktiv. Ich hätte mich jetzt für ein Stück stabile Folie entschieden und selbige mit Silikon am Blech verklebt.

    Sodderle, die Sache ist geknackt ...


    Problem:
    wie funktioniert das Solarpanel mit Steuergerät? Funktioniert es überhaupt?


    Lösung:
    Das Steuergerät verdient seinen Namen eigentlich nicht. Es steuert nichts, sondern beschränkt seine Funktionalität auf eine einfach Diode mit welcher die Spannung vom Panel direkt auf die Starterbatterie geschaltet wird. Das Panel liefert im Normalbetrieb ca. 18V und speist somit einen kleinen Ladestrom in die Starterbatterie (bei geschlossener Wolkendecke ca. 10-15mA). Der Rest der Elektronik dient hauptsächlich dazu über die LED-Kette die Bordspannung anzuzeigen. Ausserdem ist da noch eine LED in dem kleinen Viereck über dem Schriftzug "Solar" (siehe Bilde weiter oben). Dort befindet sich ebenfalls eine LED, welche über Vorwiderstand und Zenerdiode direkt an der Panelspannung angeschlossen ist. Durch ein eher schwaches Leuchten soll sie signalisieren, dass jetzt Ladestrom in die Starterbatterie fließt. Soviel zur ordnungsgemäßen Funktion. Bei mir hat es allerdings nicht funktioniert.


    Vom Solarpanel verschwinden zwei Leitungen (Plus/Minus) durch das Hochdach in den Innenbereich. Dort sind sie per Steckkontakt an die Leitungen angeschlossen welche dann schließlich hinter den Innenraumverkleidungen bis zum Steuergerät laufen. Diese beiden Stecker liegen praktisch unerreichbar im Hochdach. Zwar kann man sie sehen, aber es ist ausgeschlossen die Stecker wieder zusammenzubringen. Wahrscheinlich werden sie in irgendeinem halbfertigen Montagezustand im Werk verlegt. Da der Steckkontakt eher stabil ist und schwer zu lösen, vermute ich dass das Solarpanel in meinem Astro überhaupt noch nie funktioniert hat. Im Gegensatz zu allen anderen Kabeln sind diese beiden auch sehr stramm und ohne jeden überflüssigen cm verlegt. Ein paar Bilder gibt es in meinem Thread bezgl. des dritten Bremslichtes: --> <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.astro-van.de/phpBB3/viewtopic.php?f=5&t=3643">viewtopic.php?f=5&t=3643</a><!-- l -->
    Leider stellte sich heraus, dass keine der im Hochdach liegenden Brachleitungen bis zum Solarsteuergerät durchging und ich sie eventl ersatzweise benutzen könnte (die Leitungen waren bestens zu erreichen und lang genug).


    Mein Astro hat im Innenraum verschließbare Ablagefächer. Das ganze Leitungsdrama spielt sich hinter einem der beiden hinteren Fächer ab. Netterweise befand sich in der Rückwand des Faches ein großes Loch (wahrscheinlich optionale Autosteckdose) welches nur durch den Stoff des Innenraumes verdeckt war. Ich habe den Stoff dort aufgeschnitten und konnte das Ende des "unerreichbaren" Stecker hier weit genug einziehen um mit einem Gegenstück das Kabel zu verlängern.
    astro-van.de/index.php?attachment/<!-- ia0 -->DSC01734.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]
    Jetzt alles wieder zurückgestopft und die Leitung war lang genug um durch die Öffnung für das Zusatzbremslicht erreichbar zu sein. Wieder verbunden mit dem Solarpanel und Bingo :-)

    Dateien

    • DSC01734.jpg

      (62,9 kB, 78 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Problem:
    Zusätzliches Bremslicht im Hochdach ist defekt und muss ausgetauscht werden. Die Schrauben sind korrodiert und unbeweglich.


    Lösung:
    - Beschaffung -
    Auch nach intensiver Recherche mit Unterstützung direkt in den Staaten konnte ich ausschließlich folgende Bezugsquelle ausmachen:
    --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.v-sales.com/stop_lamps_third_brake_lights.htm">http://www.v-sales.com/stop_lamps_third ... lights.htm</a><!-- m -->
    Leider stellte sich heraus, dass die Jungens hinter diesem Laden ziemlich planlos sind und es absolut nicht gebacken bekommen etwas nach Europa zu verschicken. Solltet Ihr eine Direktbestellung versuchen, dann unbedingt zuvor über Email und/oder Telefon Kontakt aufnehmen. Auf keinen Fall ausschließlich auf den Bestellvorgang im Web verlassen.
    Ich habe mir das Bremslicht jetzt durch einen amerikanischen Freund bestellen lassen. Er schickt es mir dann privat zu.


    - Aus-/Umbau -
    Ich hatte keine Chance das Bremslicht ordnungsgemäß zu entfernen. Die Komplettzerstörung war angesagt. Die äußeren Schrauben, mit denen das Bremslicht ins Hochdach geschraubt ist, konnten durch keinen Trick sauber entfernt werden. Ausbohren, Fräsen, Hitze, Kälte - nichts hat funktioniert. Die Schrauben sind an der Oberfläche korrodiert und haben sich perfekt mit dem GFK des Hochdaches verbunden. Ich musste das GFK von der Seite her auffeilen um die Schrauben dann herauszubrechen. Allerdings halb so schlimm - ich denke das GFK lässt sich gut flicken und das neue Bremslicht wird alles verdecken.
    astro-van.de/index.php?attachment/<!-- ia0 -->DSC01721.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]Standlicht_Blinker_vorne_001.jpg<!-- ia1 -->DSC01722.jpg<!-- ia1 -->[/attachment]TPS1.jpg<!-- ia2 -->DSC01726.jpg<!-- ia2 -->[/attachment]
    - Sonstiges -
    Ich habe jetzt ein wenig Zugriff auf die Zuleitungen zum Solarpanel (siehe meine Thread: <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.astro-van.de/phpBB3/viewtopic.php?f=5&t=3642">viewtopic.php?f=5&t=3642</a><!-- l -->). Schnell war geklärt, dass sich eine Steckverbindung in der Zuleitung gelöst hat und das Solarpanel nicht funktionieren kann. Da die Steckverbindung praktisch unerreichbar ist, halte ich es sogar für möglich, dass das Panel überhaupt noch nie funktioniert hat. Netterweise liegen noch zwei ungenutzte Leitungen brach, welche erreichbar sind ... nun ja, wenn alles wieder funktioniert werde ich den Solarpanel-Thread aktualisieren.

    Dateien

    • DSC01726.jpg

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    • DSC01722.jpg

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    • DSC01721.jpg

      (12,3 kB, 54 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ei jo,
    ich bin überzeugt :-( Nachdem auch meine letzte potentielle Quelle für die Rohlinge nix ergeben, hat gebe ich auf.
    Auch habe ich den Sender mal in etwa vor das Zündschloss gehalten - sieht gar nicht gut aus und hätte sicher noch das eine oder andere Problem ergeben :-(
    Ei jo, vielen Dank für Eure Beiträge!
    Ciao!

    Yep,
    ich habe einen schwarzen Batteriekasten aus Kunststoff abzugeben:
    astro-van.de/index.php?attachment/<!-- ia0 -->A1454600.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]


    Es handelt sich um die Artikelnummer A1454600 aus <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.segelladen.de">http://www.segelladen.de</a><!-- m -->
    Der Kasten ist gut für eine Batterie um die 70Ah herum. Wer in gebrauchen kann - bitte kurz melden.

    Dateien

    • A1454600.jpg

      (17,25 kB, 71 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Yep,
    Danke Fritz und Peter für Euren Beitrag. Zwar hatte mir unser Schlüssel-Fuzzy den Mut zum Selbstbau genommen. Aber ich denke ich werde es mal probieren. Letztendlich kann ja nicht mehr passieren als das ich 2 oder 3 Standard-Rohlinge verhaue ...
    Sobald ich ein Ergebnis habe, aktualisiere ich den Thread.
    Gruß aus Rhein-Main! Der Thomas.

    Jau!
    Der Link ist Gold wert! Vielen Dank. Es tut zwar insgesamt weh, da die Ausführungen den Preis für die Gesamtanlage "Zweitbatterie" gut verdoppeln :(, aber es liest sich überzeugend. Jedenfalls für mich. Ich denke ich werde die Zusatzkosten für den Trenn-MOSFET und eine zyklisch belastbare Batterie investieren.

    Yep,

    Zitat


    Das ist soweit korrekt, aber wenn die eine voll und der Regler immer noch voll liefert, beginnt die volle Batterie zu kochen :arrow: Wasserverlust :arrow: die Platten beginnen sich zu verbiegen
    Darum auf kosten der Lebensdauer :!:


    genau das, denke ich, ist nicht korrekt. Wenn Batterien parallel geschaltet sind haben sie definitiv die gleiche Ausgangsspannung und somit den gleichen Ladezustand (wie gesagt - von Fertigunsgtoleranzen abgesehen). Das Problem welches Du beschreibst ist der resultierende "Ladestrom" (oben habe ich von einem Ausgleichstrom geredet) welcher von der vollen Batterie in die leere Batterie fließt bis eben beide die gleiche Spannung, sprich den gleichen Ladezustand haben. Dieser Strom kann unter Umständen hoch sein und könnte somit eine Batterie zu kochen bringen. Gleiches gilt auch wenn eine der beiden Batterien mürbe ist und zum Beispiel nie über 12V hinaus kommt (wie zum Beispiel meine derzeitige Starterbatterie). Ist die andere Batterie gesund und kommt leicht auf Ihre 12,5V bis 14V, dann würde ständig ein recht hoher Ladestrom in die mürbe Batterie fließen und ihr komplett den Garaus machen.


    Ei jo, ...

    Yep,
    chevyman - Danke für das Angebot. Aber ich werde die Batterie unter dem Wagen in einem Batteriekasten unterbringen der maximal 27cm zulässt. Das reicht für ca. 60 -80Ah Batterien.


    An Probleme durch zwei unterschiedliche Batterien glaube ich nicht so ganz. Der Ladezustand einer Bleibatterie ist über die Spannung gegeben. Und die sollte - abgesehen von Fertigungstoleranzen und -schwankungen - für jede Zelle gleich sein. Ausserdem trennt ein Trennrelais ja die beiden Batterien nur im Stand (siehe Dancore's Schaltpläne). Im Fahrbetrieb sind beide Batterien parallel geschaltet. Im Idealfall wären es zwei Batterien vom gleichen Hersteller und vom gleichen Typ. Beide Batterien haben dann per Definition die gleiche Spannung. Der Ladezustand ist dann für beide Batterien immer gleich. Trotzdem könnte die eine Batterie 50Ah und die größere 70Ah getankt haben.
    Problematisch ist nur der Moment in dem die beiden Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand zusammengeschaltet werden (Motor läuft). Jetzt fließt ein sehr hoher Ausgleichstrom von der volleren Batterie (mit der höheren Spannung) zur leeren Batterie mit der niedrigeren Spannung.
    Um diesen Punkt abzufangen und um ihm sein Grauen zu nehmen, gibt es intelligente Umschalter wie den von mir referierten.


    Yep, korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Aber bitte mit fundierten Aussagen basierend auf konkreten Erfahrungen. Und dafür schon mal vielen Dank!

    Vielen Dank für Eure Beiträge! Ich dachte mir schon das ich das Thema etwas überbewerte. Nun ja, man will ja seine Möglichkeiten nutzen und das beste draus machen ;-)


    Das mit der gleichen Kapazität beider Batterien war mir neu.
    SCOUTII: was für ein Regler meinst Du? Einen wie jenen?


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTEwNDE5Mjk5ODI=?~template=pcat_product_details_document&product_show_id=856040&no_brotkrumennavi=1&zhmmh_area_kz=LN#">http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... rea_kz=LN#</a><!-- m -->


    Yep, Grüße aus Rhein-Main!

    Eine weitere Ergänzung:
    Inzwischen konnte ich das eingebaute Solarmodul (Bild oben - neben der offenen Klappe) und dem zugehörigen Panel auf dem Dach auf den Leib rücken.
    Siehe hierzu auch folgenden Thread: --> Solarpanel und Steuereinheit - wer weiß Bescheid?


    Vom Solarpanel auf dem Dach kommt kein Strom mehr. Das somit funktionslose Solarmodul hat konstant 20mA aus der Batterie gezogen. :(
    Ich habe es jetzt erstmal abgeklemmt. :|



    Ergänzung und Abschluß Mai 2010:
    Um die Frage der Überschrift eindeutig zu beantworten - es ist wie Jens in seiner ersten Antwort geklärt hat. Der typische Ruhestrom liegt in der Größenordnung 20/40mA.

    Yep,
    ich möchte meinen Astro mit einer Zweitbatterie pimpen und bin nun auf der Suche nach der "Richtigen". Zwar habe ich im Forum bereits ein paar Hinweise gefunden, aber viele Links verzweigen auf nicht mehr verfügbare Artikel.
    Ich möchte die Batterie primär über ein Trennrelais während der Motorlaufzeit laden. Eine externe 230V-Einspeisung des Astros soll ein zusätzliches Ladegerät für die Batterie versorgen.
    Fragen die mich beschäftigen ... :?:


    ... was ist eine sinnvolle Kapazität im Kontext von Baugröße, Ladestrom und Ausdauer?
    ... was für ein Batterietyp ist hier angesagt? Tut es eine Standard oder sind die gut 2,5x teureren AGM-Batterien angesagt?
    ... Sollte auf Grund Ihrer Eigenschaften eine spezielle "Solar-Batterie" verwendet werden?
    ... Wie sieht es mit Blei-Gel-Akkus aus?
    ... Wie vertragen sich die "besonderen" Batterien mit der sicher einfachen Ladekennlinien des Astro-Ladereglers?
    ... Ich möchte die Batterie unter dem Fahrzeug anbringen. Auf der Fahrerseite in Höhe der Mittelsitze ist ausreichend Platz
    dafür. Sollte die Batterie auf Gummi gelagert werden oder kann sie solide befestigt sein? Wie vertragen Spezial-Batterien
    die Erschütterungen während der Fahrt?


    Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Wovon ratet Ihr auf jeden Fall ab und was empfehlt ihr?
    Vielen Dank und Grüße aus Rhein-Main!

    Yep, dass sieht etwas feiner aus. 8) Bei meinem 1993er besteht der Warnblick-Schalter aus einer mechanischen Schiebeleiste, welche all Blinkerlampen zwischen "Normalbetrieb" und "Warnblinker" umschaltet. Im Normalbetrieb gibt es so einen zentralen Punkt nicht :-(
    Lediglich die beiden hinteren Blinker kann ich auf Grund Ihrer Bremslichtfunktion zentral ansprechen. Zusammen mit den beiden vorderen Blinkern könnte ich es daher auf 3 Leitung reduzieren, die ich finden :wink: und anzapfen muss.
    Ei jo, Gruß aus Rhein-Main!

    Yep,
    klar der Warnblinkschalter war auch meine erste Idee. Aber das scheint bei den Amis mechanisch gelöst zu sein. In einem ersten Anlauf habe ich in der Elektrik keinen Punkt gefunden "12V (oder Masse) drauf - alles blinkt". Ich räume ein, dass ich es noch nicht auf Herz und Nieren gecheckt habe. Von daher bin ich für jede -konkrete- Idee dankbar.