Beiträge von Fryfoose

    @Nobbs: Ausgehandelt waren 100 €, 50 € Aufpreis wenns schwieriger wird (Ersatzteile habe ich besorgt). Da das Diff wegen dem falschen Distanzring 2x ausgebaut werden mußte, war es halt schwieriger. ;)


    Finde den Preis absolut in Ordnung und beim nächsten Mal wissen sie beim Diff Bescheid.


    Wenn du den Kontakt haben möchtest sag mir per PN bescheid. :)


    Habe das Differenzial-Kit bei US-Parts-Online bestellt. Da war der Falsche Distanzring dabei (ist etwa 2mm breiter). Mache die Tage mal ein Foto von dem Ding, möglicherweise passt der zu anderen Autos mit 10-Bolt-Diff (oder gute Achse - böse Achse)

    Es sind eigentlich Renault-Spezis mit dem Talent aus 2 Totalschäden 1 gutes Auto zu bauen.
    Wer weis wie die Differenziale bei Franzosen aussehen...


    @Marco
    Hast du es mit einem möglichst langen Hebel schon versucht? Anssonsten mit einem Hammer 3-4 Mal mittig auf die Schraube klopfen um sie loszuklopfen. Wenn die zu sehr im Gehäuse versenkt ist einen dicken Metallstift als verlängerung nehmen.

    So, und nun ist das Differenzial wieder ganz. :) Kein Linienbusgejaule und kein Rappeln mehr. Das sind Schrauber, denen ich den Astro wieder anvertrauen würde.
    Das Diff musste leider 2x ausgebaut werden weil ein Distanzring aus dem Kit zu breit war.
    Die komische Frage bezog sich darauf ob man die ganze Achse abbauen muss oder es reicht das Diff rauszuziehen (letzteres passte).


    LG


    Thilo - der, während der Astro behandelt wurde, bei einem Mercedes Vito nach kriechströmen suchte (ohne Erfolg) ^^

    Ich war auf dem Schnappszahlengeburtstag von Nobbs, MG und Olli.
    Hatte da auch mal wegen dem Diff rumgefragt, jemand (weis gerade nicht wer) hat mal die Lager an einem Camaro gewechselt. Man kommt ans Eingangslager indem man das Diff hinten ausbaut. Die Achse muss nicht ganz abgebaut werden.


    Das ist zumindest das was ich verstanden habe (hatte schon Bier intus). Könnte natürlich auch wieder was flasch verstanden haben. ;)


    LG


    Thilo

    Bei den Schnappszahlen und und am Telefon habe ich es schon erwähnt, nun das Posting dazu. ^^


    Mein Astro litt schon seit ich ihn habe am Linienbussyndrom; Jürgen (Dark) hatte gewarnt: Sobald das Geräusch schlimmer wird sind die Lager fällig. Das Geräusch ist zwar nicht schlimmer geworden, nach Arzbach habe ich aber Vibrationen, sobald ich gerade soviel Gas gebe das der Astro weder beschleunigt noch das Getriebe bremst. Es fällt also vor allem bergab auf, berghoch kann ich das nicht provozieren. Die Vibrationen gehen durch den ganzen Wagen, fühlt sich an wie angerauhte Fahrbahnmakierungen. :cursing:


    Ich erkläre mir das so: Die Antriebswelle steckt wegen dem defekten Lager etwas lose im Differenzial. Solange da Schub drauf ist (Beschleunigen oder Motorbremse) hält es sich an einer Stelle, aber sobald man nur soviel Gas gibt das kein Schub beim Rollen entsteht rappelt es von einer Stelle zur anderen. Kann das stimmen oder bin ich auf dem Holzweg? :huh:


    Es Tropft Öl aus dem Simmering der Antribswelle am Diff. Deswegen möchte ich die Dichtungen und Lager komplett wechseln lassen, komplettsatz Lager fürs Diff sind bestellt, habe auch eine Werkstatt gefunden der ich mal mein Vertrauen schenken möchte. Erfahrungen haben die mit Amis noch wenige (einmal G20er), aber 7,5-Tonner-Differenziale kennt man da.


    Frage der Werkstatt: kann man das Differnzial hinten rausziehen und so an die Lager kommen oder muß man alles abbauen? Oder gibt es noch eine ganz andere Methode beim Astro?


    LG


    Thilo - Mann! Schon wieder ein Roman für eine kleine Frage. :pinch:

    Nabend!


    Seit dem ollen Winter klemmt das Schloss meiner Hecktür. Auch Plusgrade und eine Dose WD40 haben nichts geholfen, daß Teil ist scheinbar hinüber. Um daran zu kommen mußte ich die Verkleidung der Tür im geschlossenen Zustand ausbauen.
    Wollte meine Erkenntnisse nicht vorenthalten. ;)


    Zum Lösen kann man die Schrauben an den Fensterklappen und die zwei unten (siehe 1. Anhang, da kommt man von innen ran) wegmachen.
    Das ist zwar nicht ganz lose, reicht aber um den Plastikrahmen auf dieser Seite (Rest ist geklipst) soweit abzunehmen das man entweder mit der Hand dahinter kommt um die beiden Zugstangen zu erreichen (2. Anhang) oder den inneren Teil der Verkleidung (mit Stoff bespannte Pappe!) nach rechts rauszuziehen. Diese ist zwar eigentlich festgeschraubt, aber die Pappe gibt nach 20 Jahren gerne mal nach.


    Jetzt kann man bequem ver- und entriegeln oder den Lautsprecher wechseln. Der wird vorne losgeschraubt und hinten durch die Öffnung rechts rausgezogen.



    Ich weis, den alten Hasen erzähle ich nix neues, aber falls jemand neues mal vor diesem Problem steht. ^^


    Soweit bin ich gekommen, aber ein Problem habe ich. Wie bekomme ich das Schloss selber ausgebaut? (Anhänge 3 und 4)
    Geht das überhaupt ohne es zu zerstören (möchte es zum Schlüsseldienst bringen, vielleicht kann der was machen)? Ich sehe keine Schrauben oder sowas.


    LG


    Thilo

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    Ich habe mir billigste Universal Wischerblätter aus dem Supermarkt geholt. Mit der Schere ein wenig passend gemacht und gut wars. :D Müßte ich nach dem Winter wieder machen. Mache dann ein paar Fotos dazu.


    LG


    Thilo

    Hast du mal versucht Standlicht und Abblendlicht gleichzeitig zu brücken?
    Vielleicht rate ich falsch, aber vielleicht läßt der schalter Strom für den Tacho sowohl bei Standlich als auch bei Ablendlicht durch, nur beim Standlicht alleine ist wie Scoutii vermutet der Schalter defekt?


    LG


    Thilo

    Hatten auch die Ventilschaftdichtungen im Verdacht, letzteindlich ging das Öl auch dort in den Brennraum.
    Aber nicht, weil die Schaftdichtungen kaputt waren sondern schlicht und ergreifend überfordert!
    Grund war, das vermutlich seit Jahren kein anständiger Ölwechsel gemacht wurde. Das Altöl verwandelte sich in diesem Zeitraum in Teerartige Substanz und verstopfte die Ölrücklaufleitungen (nennt man die so?). Normalerweise geht bei den Ventilen nur ein kleines Ölrinnsal durch. Wegen der verstopften Abflüsse sind die Ventile im Öl ersoffen. Als Jürgen mit mir die Deckel runtergemacht hat siffte uns sofort alles voll. Wenn ich wieder zuhause bin lade ich mal Fotos davon hoch. Klar, irgendwann ging das Öl dann auch durch die intakten Schaftdichtungen durch was meinen Astro in eine Nebelmaschine verwandelte.


    Bevor du also die Schaftdichtungen bestellst guck erstmal nach ob das Öl auch abfließen kann. Haben mit Schraubenzieher und Airbrushkompressor die Abflüsse wieder frei gemacht, der Astro bekommt zurzeit eine Ölkur. Jetzt habe ich Ruhe. Kein Rauch mehr und 1l/2000km.


    Falls es doch die Ventlischaftdichtungen sind: Ich habe hier noch einen ganzen Satz neuer rumliegen die könnte ich dir überlassen.


    LG


    Thilo

    War bei mir ähnlich. Ich weis, ich hatte ja eine tierische Nebelmaschine, aber das bemerkte man nur beim Anlassen bzw. Schrittfahren nach längeren Touren. Beim Fahren auf der AB zum Beispiel war davon gaaaanix zu sehen. Zumindest nicht in den Rückspiegeln. :oops:
    Laß' doch mal jemanden hinterherfahren, vielleicht sieht ein Hintermann mehr.


    Wie schnell verschwindet das Öl denn? In meinem Fall war zum Schluß 1l/500 km nötig.


    LG


    Thilo