Beiträge von chevyman

    Also,mit meiner Aussage es läge nicht an der Leseleuchte war ich zu voreilig. Ich hatte die Batterie über Nacht geladen. Was ich im Unterbewusstsein nicht wirklich wahrgenommen hatte,war das daß Ladegerät "Full" angezeigt hatte (das tut es nicht wenn irgendwas so viel Strom zieht).

    Als ich abends gemessen hatte,hatte die Batterie "nur" noch 12,62 V. Da habe ich gedacht.... Shit,immer noch.

    Aber das ist ja normal das die Batterie nach dem Laden mehr Power hat bis sie sich ein wenig ich nenne es mal beruhigt hat.

    Habe heute morgen nochmals geschaut,immer noch 12,62 V. Masse von der Batterie ab,und Amperemeter zwischen Minus der Batterie und Karosserie geklemmt. Hatte nur 56 mA. Nach ca. 2-3 min ist es auf 15-16 mA runter gegangen und so geblieben.

    Diese doofe Leselampe im Innenspiegel....im hellen sieht man einfach nicht wenn sie an ist. Bestimmt beim Verdeck veriegeln dran gekommen :dont-know:

    Habe hier noch nicht weiter geforscht falls es jemand interessiert. Die Leselampe war es aber nicht.....die Leistung der Batterie verringert sich immer noch um ca. 0,5 V innerhalb ungefähr 12 Stunden.

    Habe mir erstmal ein paar klemmen besorgt mit denen ich das Multimeter zwischen klemmen kann ohne ständig festzuhalten...sowas hatte ich nicht.

    War mir doch zu nervig so..

    Es hat den Anschein das tatsächlich eine der Leselampen im Spiegel an war.

    Meine Frau kam Abends an,und sagte..da geht eine Lampe nicht aus:mellow:.

    Bin mal gespannt...mache grade die Gegenprobe

    Also,wir haben die Fahrertür zwar aufgelassen damit wir an die Sicherungen kommen,aber abgeschlossen und das Schloss verriegelt. Den Schalter für Innenbeleuchtung haben wir mit einer Schraubzwinge fixiert.

    (Das Auto hat die ganze Nacht gestanden)

    Batterie voll geladen.

    Masse der Batterie abgeklemmt und mit Multimeter zwischen Minus Batterie und Masse Karosserie gemessen. Eine Sicherung nach der anderen im Innenraum und im Motorraum (Auch die Relais) gezogen.

    Es waren ständig 320mA.

    Außer bei der Sicherung Interieur lamps/Radio Mem,da geht es auf 270-280 mA runter. Das wären ca. 50mA für Radiospeicher was ich als normal finde. Der Rest ist zu viel.

    Mehr kann ich mit meinem Wissen leider nicht

    Die Batterie ist recht neu. (Etwa 2 Jahre).

    Probieren kann ich es.

    Aber der Tip mit dem Zündschloss lässt mich hellhörig werden,das spinnt ab und an. Dieses hatte ich vor einiger Zeit bereits getauscht, allerdings gegen ein gebrauchtes. Beim originalen war das Problem das Scheibenwischer und Blinker nach start nicht gingen,erst nach wackeln am Schlüssel. Das neue/gebrauchte hat das gleiche Problem. Das mit dem kriechstrom hat aber urplötzlich angefangen,von einem Tag auf den anderen.

    Die Sicherung der Innenbeleuchtung habe ich gezogen,es bleibt bei 300mA.

    Hallo an die fachmänner ich habe da mal eine Frage.

    Von dem ein oder anderen habe ich ja die Jahre ganz schön was gelernt. Er von dem einen als von dem anderen:w00t:

    Es geht jetzt nicht um Astro sondern um den Chrysler Stratus von meiner Frau, dort haben wir seit ein paar Tagen das Problem dass sich die Batterie entleert.

    Wir reden jetzt zwar so von 0,5 Volt pro Nacht, aber in Summe wenn das Auto ein paar Tage steht....... Könnt ihr euch ja denken was passiert.

    Habe jetzt mit meinem halbwissen und meinem Sohn der Mechatroniker gelernt hat mal ein wenig rumgemessen.

    Es fließen permanent um die 300 mA.

    Ca 50 davon ist der Memori Funktion des Radios anzurechnen. Wir haben alle Sicherungen gezogen alle Relais gezogen und trotzdem fließt ein Strom von 300 mA habe mal die Batterie geladen und dann nach 12 Stunden gemessen ohne dass sie am Fahrzeug angeschlossen war, dann bleibt es bei den gemessenen 12,45 V die Batterie hat. Ergo zieht irgendetwas Strom was aber über keine Sicherung läuf,wie kann ich so ein Scheiß Fehler finden?:panik:

    Ich habe ja auch alles neu,und das spiel ist sehr gering nachdem ich ja alles inkl. Querlenkerbuchsen gemacht habe.

    Das problem....ehr gesagt das meiner Frau...das die Lenkung zu leichtgängig ist. Meine Frau lenkt zu viel hin und her weil sie es nicht gut dosieren kann bei höheren Geschwindigkeiten.

    Ich war der meinung mit nem Dämpfer wirds evtl. etwas schwergängiger

    Ich weiß schon was Michael meint,ich hätte auch gerne Lenkungsdämpfer. Das macht die geradeausfahrt etwas stabiler.

    Man hat einfach etwas mehr wiederstand beim Lenken.

    Bin auch schon ewig was am suchen,aber für den Astro gibt es nichts.

    Universale habe ich bisher auch noch keine gefunden:dont-know:

    Dann kommt noch die Frage auf wo und wie Montieren? Beim RWD kannst du es ganz vergessen,beim AWD wie bei mir ist die möglichkeit auch recht beschränkt.

    Hallo zusammen,

    um das hier mal abzuschließen...

    Es lag an den zu billig gekauften Belägen! Da diese nur geklebt und nicht zusätzlich genietet sind waren diese bei der Hitze

    A: Verrutscht da der Kleber weich wurde

    B: Auch von der Produktion waren die etwas anders. Die Beläge waren viel zu tief unten in der Trommel.

    Dadurch hats diese ständig beim Bremsen (Mitgerissen).

    Habe nun welche von Wagner drin..alles super:thumbsup:

    Die einen mögen ihn nicht,die anderen ja.

    Ich kam und komme super mit Jens klar. Habe meinen vor gut 4 Jahren auch dort umrüsten lassen. Und er läuft und läuft und läuft...

    Er macht das ja auch schon lange genug:thumbsup:

    Viel Spaß beim Tanken,auch wenn es vor nem halben Jahr noch viel mehr Spaß gemacht hat:smilie_puke: