Beiträge von SCOUTII

    Der Antrieb von der Ölpumpe war immer gleich, das Ansaugrohr wurde geändert.

    Tipp schau, wo der Mitnehmer von der Ölpumpe steht, mach den Verteiler rein und dreh die Kurbelwelle ein Stück, nimm den Verteiler wieder raus und schau, wo der Mitnehmer jetzt steht.

    So kannst du die Ölpumpe auch verdrehen, bis der Mitnehmer passt.

    Dazu müsste der Kolben im Verdichtertakt aber UT sein, damit die Ventile geschlossen sind.

    Die Ventile sind geschlossen bei Verdichtung und Verbrennung, erst im 4. Takt werden diese geöffnet.

    Luft drauf geben könnte auch klappen

    Luftverlust hast du aber immer auch Richtung Ölwanne, da Kolben ja nicht in Bewegung sondern steht (Kolbenringe sind nie ganz dicht, der Ölfilm auf der Zylinderwand dichtet auch noch).

    Er drückt auf jeden Fall auch aus der Kopfdichtung, welche ja erst neu ist, extrem viel Öl heraus.

    Da ist vermutlich der Kopf verzogen (schade, die ganze Arbeit umsonst), Planschleifen hilft da eigentlich immer (sollte eigentlich immer gemacht werden die pressen am Schluss den Kopf ab wegen Dichtigkeit und Haarrisse lohnt sich also immer). Ventile kontrollieren und mit Schleifpaste Sitz nach schleifen. Dabei sieht man auch, ob es auf dem ganzen Sitz trägt.


    Ventilsitz_001.gif  Ventil_Kipphebel.gif

    Der Hallsensor ist ein Schalter, der dem ICM via VCM sagt jetzt Zünden,

    Je nach Drehzahl wird die Zündung auf früh gestellt, spricht der Klopfsensor an, wird der Zündzeitpunkt nach spät verschoben. Danach beginnt das Spiel von vorn.


    Zuendung_1996.jpg Das funktioniert aber erst korrekt, wenn der Regelkreis geschlossen ist.


    Motor kalt laufen Zündung und Benzineinspritzung nach den alten bekannten Kennlinien ab.

    Der Klopfsensor wie alle anderen werden erst im Closed Loop aktiv abgefragt. Man kann die Sensorenschon prüfen, welche willst du Prüfen?

    Nur im Verteiler ist kein Klopfsensor.

    Definiere Schwerfällig, das liegt ja kaum am Verteiler. Eher am Anlasser oder Batterie.

    nur das mit dem Segment oben das verstehe ich überhaupt nicht ich komme nie auf einen der beiden Punkte was mache ich da falsch?

    Weiches Segment meinst du damit? Was ist da unklar? Damit ich das richtig, respektive verständlich formulieren kann.

    Kerze Nr. 1 lösen (nicht herausnehmen) Motor von Hand drehen, wenn Richtung OT beim Verdichten die Luft herausbläst auf Markierung stellen.

    Diese Eproms werden denke ich leer sein ??

    Die Adresse, die ich angegeben habe, ist das richtige Programm schon drauf.

    Du kannst dies umstecken.

    Wenn das EPROM leer ist, sollte ein Vertragshändler dies programmieren können, sofern er zu den Daten kommt.

    Variante 2: Man kann mit UV-Licht EPROM löschen und neu programmieren oder von einem bestehenden das EPROM kopieren.

    Diese Buchstaben sind die Programmversion, die auf dem EPROM gespeichert ist.

    D.h. die ist Fahrzeugspezifisch

    - Welcher Motor

    - Welches Einspritzsystem

    - Welches Getriebe

    usw. halt alles was über das ECM gesteuert wird.


    EPROM mit dem Programm BSWW


    Damit kannst du egal welches ECM der Version 16197427 ausrüsten.

    ich glaube er nimmt den Strom von der Zündung weg, da das Display weiterleuchtet,

    Also ist es kein Stromausfall, sondern der Motor geht einfach aus.

    insbesondere die Lambdasenroenaheizung

    Die ist eingeschaltet ab dem Zeitpunkt, wenn die Zündung eingeschaltet ist.


    Um sicherzugehen wäre eine Überwachung mit der ALDL Software nicht verkehrt

    aldl-diagnose.pdf   die Software dazu oder mit TTS_DataMaster

    es funktionieren beide.


    Dann siehst du auch, ob er wirklich in den closed Loop schaltet.


    Es gibt auch die Möglichkeit, um festzustellen, in welchem Regelkreis die Motorsteuerung sich befindet:


    Wenn du dir nicht ganz sicher bist, dann kannst du das mit einem ganz einfachen Test feststellen.

    Du verbindest WÄHREND der Motor läuft PIN "A" und PIN "B" des OBD Diagnosesteckers. Damit kommst du in den sogenannten "Field Diagnose Mode".

    Wenn die SES Lampe etwa 2 1/2 mal pro Sekunde leuchtet, dann ist das ECM im "Open Loop". Wenn die Lampe etwa 1-mal pro Sekunde aufleuchtet, befindet sich das ECM im "Closed Loop".


    Was geschieht beim Einschalten des Closed Loop

    Nach einer Aufwärmphase scannt das ECM die Sensoren. Wenn alle Sensoren in Betrieb sind und sich in ihren richtigen Reichweiten befinden, wird das ECM in den Betrieb von Closed Loop eintreten. Das bedeutet, dass die Sensoren den Motorbrennstoff und den Funken dynamisch steuern. Das ECM erhält Informationen über den Luftstrom, die Kühlmitteltemperatur, die Aufnahme Lufttemperatur, den Abgassauerstoffgehalt, den Luftdruck, den Druck der Mann und das Vakuum, den Zustand der Klimaanlagen, die Belastung der Servolenkpumpe, den EGR-Betrieb, Motordrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Auswahl der Getriebefahrstufe, die Kraftstoffpumpe. Diese Informationen werden verwendet, um den richtigen Zündzeitpunktvorschuss und die Pulsbreite für die Injektoren zu berechnen, und entleert die Injektoren für den berechneten Zeitraum. Dieses Verfahren wird kontinuierlich in sehr schneller Reihenfolge wiederholt, um das optimale Kraftstoffluftverhältnis zu erhalten. Die elektronischen Funkansteuerungskomponenten sorgen für maximalen Verstoss, wenn Motor klopfen erkannt wird, wird der Funke automatisch verzögert. Auch das ist ein kontinuierlicher Prozess. Es ist zu beachten, dass die folgenden Komponenten für optimale Leistung angepasst sind - Verteiler, EST-Modul, ESC-Modul, Knock-Sensor und ECM EPROM. Diese Komponenten sind z. B. nicht austauschbar zwischen 5,0L - 5.7L Motoren. Für den Fall, dass die erhaltenen Informationen höher oder niedriger als der normale Bereich sind, wird ein Code im ECM eingestellt und die Check Engine oder Service Engine Soon-Lampe beleuchtet.


    Datamaster_001.gifSo sieht zum Beispiel die Oberfläche der TTs-Data Master aus.