Beiträge von Fornisse

    Guten Abend zusammen!


    Lang hat’s gedauert, aber jetzt läuft der Astro wieder einwandfrei :thumbsup:


    Spider und Nut Kit hab ich schon letzte Woche gewechselt. War auch sicher nötig. Als ich 64F4CC51-4C7C-4CAA-8502-CE608865CED9.jpegdas Plenum aufgemacht habe, roch es ordentlich nach Sprit und um den Druckregler war alles super sauber „gesprüht“


    ABER: Nach Zusammenbau war das Problem immer noch da. Zwar gefühlt bisschen weniger aber immer noch unfahrbar..

    Also doch Getriebe, dieser Pressure Switch dachte ich. Nochmal so eine Liste von GM zu Problemen mit dem 4L60E durchgeschaut und siehe da: Mein Problem wurde ganz genau beschrieben und als Ursache der TPS genannt...

    Den hat ich ja ausgeschlossen, weil letztes Jahr erst von ner WERKSTATT eingebaut.

    Messgerät ran und siehe da: bei Drosselklappe zu kaspert der zwischen 1 und 2 Volt rum! 4FB114AF-F3A3-4647-BA4C-2D44145C970C.jpeg

    Das Billigteil raus und neuer rein: Alles läuft.

    Guten Abend ✌️☺️


    Also ich mir jetzt ziemlich sicher, dass es die Spider ist. Benzindrucktest hab ich zwar noch nicht wieder gemacht ( wollte ich hier auf dem Campingplatz nicht anfangen mit...)


    Aber heute mal ein Stück unterwegs gewesen mit dem Auto und man hört ab und zu kleine Verpuffungen von unter dem Doghouse. Außerdem war ja schon beim ersten Benzindrucktest es so, dass der Druck sofort nach abschalten der Pumpe auf nahezu 0 zurückgefallen ist..


    Also bereite ich mich auf meine erste Operation am „offenen Herzen vor“ ?


    Spider ist bestellt bei Rockauto.

    Die neue Dichtung fürs Intake Manifold auch.

    Das Haynes Buch liegt aufm Nachttisch ?


    Was brauche ich noch?

    Auf was muss ich achten?


    Diese O-Ringe, sind die alle bei einer neuen Spider dabei?

    Was ist mit dem Teil, wo die Benzinleitungen ins Manifold reingehen?


    Bin für jede Hilfe dankbar! ?


    Cheers.

    So. Hab heute die Dichtung am EGR gewechselt. Keine große Veränderung. Die Drehzahl in P hat weiter verrückt gespielt und in D und R geht sie hoch und das Auto ist gefühlt ständig „auf dem sprung“, wenn er steht und schaltet zu spät während der Fahrt.

    Benzindruck hab ich gemessen: 60 PSI beim beim Anschalten und im Leerlauf bei ca. 55.

    Allerdings ist mir folgendes aufgefallen: wenn Zündung an, steht der Druck bei 60, wenn dann aber nicht gestartet wird und die Pumpe ausgeht, fällt der Druck wieder ab. Ist das normal?

    Aber wäre die Spritversorgung die Fehlerquelle, wie kann es dann sein, dass plötzlich zwischendurch wieder alles in Butter ist?


    Gibt es ne Möglichkeit, die Arbeit der Einspritzanlage zu testen ohne den ganzen Manifold abzubauen? Weiß nicht ob ich das ordentlich hinbekomme..

    Mit Ami in die Werkstatt geben hab ich nur leider jetzt auch schon paar blöde Erfahrungen gemacht..


    Heute sind wir dann 100 km mit Wohnwagen dran zum Campen gefahren. Und der Astro schnurrt plötzlich wie n Kätzchen, schaltet butterweich. Auch mit Stops zwischendurch. Ich bin Ratlos..

    Befürchte nur dass es morgen wieder von vorn losgeht.


    Bin also immer noch für jeden Rat dankbar!


    Cheers.

    Hallo Zusammen,


    hatte es ja kurz im Neue Mitgliederbereich angerissen. Ich hab mir nach anderthalb Jahren Astro Abstinenz "meinen" Astro zurückgeholt und war eigentlich guter Dinge, das alles bestens ist mit dem Dicken.


    Aber schon beim Abholen habe ich nach kurze Fahrt folgendes Problem erkannt: Der Motor läuft in P und N unruhig, Leerlaufschwankung zwischen (fast) 0 und 1000 U/min. Sobald ich ihn in D oder R schalte geht die Drehzahl hoch auf geschätzte 1500-2000 U/min. Inklusive hartem Schalten. Das Ganze Verhalten verschwindet gerne auch mal wieder und der Astro läuft als wäre nie was gewesen.

    Soweit so gut, Falschluft Problem dachte ich mir.


    Zu allererst: Es handelt sich um einen Astro BJ 93 Motorcode W.


    Ich hab alle Unterdruckleitungen geprüft, auch einzeln abgezogen und die Ports am Manifold verschlossen, keine Veränderung..

    IAC Ist neu und tut seinen Dienst. TPS ist schon 20.000 km drin aber ich denke das kann ich ausschliessen.

    Nächste Anlaufstelle: PCV und die Zuleitung - PCV und Dichtung völlig im Eimer, alles erneurert - keine Veränderung..

    Nächste Anlaufstelle: EGR. Das EGR läuft und ist frei. Aber Dichtung war völlig hinüber. Also hab ich die erneuert, allerdings mit dem OPEL Ersatz, der die gleiche Form hat aber nur ein dünnes Alublech ist.

    Das auffällige Verhalten kam jetzt nur noch wenn der Motor noch recht kalt war, danach war alles in Butter.

    Okay, denk ich mir - Dichtung ist halt nicht dicht, wenn der Motor sich nicht ausgedehnt hat...also richtige Dichtung bestellen und gut ist. Die korrekte Dichtung kommt morgen und wird direkt installiert.

    ABER heute kam das Problem bei (echt) betriebswarmen Motor zurück und geht jetzt nicht mehr weg... Was meine Theorie von "ist nur ein Dichtungsproblem" bisschen ins Leere laufen lässt...


    PS: Fehlercode ist keiner hinterlegt..

    PPS: Die Resets für Computer und IAC hab ich alle schon gemacht, ohne Erfolg....


    Also habt Ihr noch eine Idee, wo das Problem noch herkommen könnte?

    Sodele! Ewig her, aber ich geb noch mal ein Update, falls es für zukünftige Astro-janer von Belang ist :) Ich hab jetzt 8x15 Super Spoke Felgen mit der 255er Bereifung hinten montiert und siehe da - die Tür geht zu 100% auf. Kinder,Frau und ich glücklich - passt!

    So lang lang ist's her. jetzt will ich aber mal noch einen Abschlussbericht zum Heck-Heizungs-Eigenbau geben.
    Hab alles mit Relais wie von euch vorgeschlagen umbgebaut. Das Dauerplus über eine 80A-Sicherung direkt von der Batterie. Die beiden Lüfter dann noch mit jeweils 15A abgesichert.
    Und siehe da, es läuft nun schon seit Wochen ohne Probleme.
    Einzig die Batterieanzeige geht manchmal von 14 auf 12 Volt runter, beim Stop&Goin der Stadt. Sollte ich mir da Sorgen machen? Die Batterie ist nicht mehr die beste und wird demnächst eh getauscht, da sie nach ner kalten Nacht vorm Motorstart meist erstmal bei 11 Volt laut Anzeige rumdümpelt.


    Fazit der kleinen Aktion: Kann man machen, bringt bisschen mehr Wärme nach hinten :thumbup:

    Da ich sicher nicht der erste war und nicht der letzte sein werde, dem das passiert, dachte ich mir ich schreib ich mal kurz die Lösung zu meinem Problem auf.


    Am Wochenende ging plötzlich meine Hecktür nicht mehr zu entriegeln. Im Griff war noch bisschen Widerstand zu spüren, aber nix passierte mehr.


    Also erstmal die Verkleidung von innen abbauen, soweit, dass ich an die kleine Stange rangekommen bin, die den Mechanismus entriegelt, sonst kann man gar nix machen. Tür auf :thumbup:
    Dann die seitliche innnenliegende "Revisionsklappe" ab - und schon seh ich das Problemchen.


    Foto 1.JPG


    Der Hebel, der so lustig durch die Gegend baumelt, gehört wohl eigentlich auf den Bolzen rechts im Bild. Ich nehm mal an das war da vernietet und hat sich nach x-mal auf und zu für immer vom Bolzen verabschiedet. Die Feder hing zum Glück noch auf dem Bolzen drauf, sonst wäre wohl großes Suchen angesagt gewesen.


    Als nächtste ein Loch mit 2,5 mm Bohrer mittig ca. 10 mm rein.
    Dann Feder auf den Hebel und Bolzen spannen, Hebel auf den Bolzen und mit eine 3x10mm Schraube mit ner M4 Karosseriescheibe reindrehen. Wer's noch besser machen will, schneidet ein Gewinde ins Loch, ich hab einfach auf die Gewalt des Akkuschraubers gesetzt. Die Kräfte wirken ja nach oben und nicht nach vorn.


    Foto 3.JPG


    Und siehe da, die Tür geht besser auf als je zuvor :)

    So, der Langzeittest war dann leider doch nicht so erfolgreich. :(
    Der Schalter hat keine Probleme gemacht. Allerdings ist das Problem der Anschluß ans 12V-Netz. Ich hatte das ganze an das Zündungsplus von diesem Anschlußteil neben dem Fahrersitz angeschlossen.
    IMG_4890.jpg
    Abgesichert war das ganze über diese (für mich eher geheimnisvolle ) "Gauges"-Sicherung mit 20 A. Nach einer Weile Dauerbetrieb ist die Sicherung regelrecht geschmolzen. Und ich meine so richtig!
    Es hat gestunken wie Hölle und plötzlich hat der Astro nicht mehr geschalten, da das Getriebe scheinbar auch darüber abgesichert ist... Ich dachte schon ich hab den Dicken kaputt gebaut! :)


    Werd jetzt doch das ganze über zwei Relais schalten, eins für jeden Heizer. Die Heizer haben ja jeder eine eigene 15A-Sicherung und ich würde das gerne direkt ans Dauerplus anschließen und den Schaltstrom weiter vom Zündungsplus nehmen.
    Allein der Punkt, wo ich ein ungesichertes Dauerplus gut und günstig abgreifen kann, fehlt mir noch.


    Hat jemand einen Tipp, Fußraum Fahrerseite irgendwo?

    So, da bin ich wieder. Praxistest soweit erfolgreich. Junior sagt, wird schön warm, dann glaub ich ihm mal :) Der Drehschalter hat auch schon den Härtetest durchgemacht: warm-kalt-warm-kalt...und das ne Viertel Stunde lang. Kinder halt.. ;)


    Hier die Links zu den Teilen:
    Alles in allem hat mich das 50,- Euro gekostet.


    Drehschalter:
    http://www.ebay.de/itm/2813847…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    Kramikheizer:
    http://www.ebay.de/itm/1814712…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    Als Standheizung im Winter ist das wohl mehr als ungeeignet. Bei voller Leistung kommen da ja 300 W aus dem Fußraum hinten - um da die Scheiben freizubekommen, muss man die schon 2 Tage laufen lassen... :D
    Dafür hab ich eigentlich noch eine gebrauchte Webasto Thermo Top im Keller - hab mich aber bis jetzt nicht an den Einbau gewagt... :S


    Von nem 2000W Heizlüfter mit Verlängerungsschnur würde ich mal eher abraten... Da kann man ja gleich n Feuerchen unterm Astro machen :whistling: