Beiträge von Astropsycho

    Die Magnete sind obsolet. Folgendes konnte ich herausfinden:


    HA Bremssättel / Kolben i.O. VA ebenfalls. Gängigkeit traumhaft.


    Das Geräusch (mittlerweile kann ich es in 2 dumpfe Schläge bzw. Geräusche aufsplitten) lässt sich ohne Innenleben jetzt besser lokalisieren.
    Es kommt entweder vom Getriebe oder vom HA-Differenzial. Definitiv hängt es imho aber mit dem Antrieb zusammen (Kategorie kann gern geändert werden).
    Tut mir Leid, dass ich es irgendwie vorn vermutet hatte. :pinch: Kommt gar nicht mehr hin.


    Das erste Geräusch, was ich im ersten Beitrag als "aufschieben" beschrieben habe, tritt leiser auf als das zweite, allerdings oft ganz kurz vor dem Stillstand.
    Ich kann auch nochmal unterscheiden zwischen Auftreten bei progressivem und degressivem Bremsvorgang.


    Das laute Geräusch tritt beim progressiven Manöver im Moment des Zurückfederns (Ruck) des Wagens auf. Beim degressiven oft erst beim Anrollen.


    Das interessante und wahrscheinlich hilfreichste ist: Das Ganze passiert nur bei eingelegtem Gang, im Leerlauf kommt es nie vor. Habe etwa 30 Vorgänge getestet.


    Das selbe (zweite) Geräusch tritt auf, wenn ich wie oben geschrieben das Gaspedal ganz kurz antippe, also kurzzeitig Kraft übertragen wird bevor der Kraftfluss wieder unterbrochen ist.


    Hilft das in irgendeiner Weise bei der Eingrenzung von Komponenten?


    Beste Grüße!!

    Hihi. Ich kürze bis 2022 einfach meine Steuererklärungen, dann wird sich das schon irgendwie gegenrechnen. Ich kündige es vorher in einem Artikel an, dann wird das sicherlich in Ordnung gehen. Orientiere mich da an der Vorgehensweise der Politik. Die Mehrheit meiner Stimmen hat sich dafür ausgesprochen. (Reichen dabei 2/3 oder muss es die absolute Mehrheit sein?) :blink:

    Bitte alles, was nach diesem Absatz kommt: ignorieren. Ich probier einfach anhand des Option Codes (http://www.astro-van.de/BB1/showthread.php?tid=10401) und wähle das aus, was ich für richtig halte. Der Vollständigkeit halber, lasse ich aber den ehemaligen Post stehen. Entscheiden ist besser als Zweifeln. Die Größe ist gewollt. So lesen es weniger ;-)


    Ich kram mal was älteres raus :) Und nicht schlagen. Augen verdrehen ja, aber nicht schlagen! :-D


    Da die GM Öle derzeit bei KTS und us parts online (gleiche Firma nehme ich an) ausverkauft sind, hab ich folgende Alternativöle gefunden:


    1. FANFARO 80W-90 MAX 5 GL-5 LS (Limited Slip) Getriebeöl (offenbar mit Additiv):
    Klick mich!


    2. FANFARO MAX 5+ 80W-90 GL-4/GL-5 Mehrbereichs-Getriebeöl
    Klick mich


    3. Oder ein "Hypoid" Getriebeöl, von dem ich auch nach Lektüre nicht weiß, ob es geeignet ist:
    Klick mich!


    Jetzt hoffe ich, nicht zerbröselt zu werden mit "Ohhh, der eine Millionste Öl Thread", kipp eben Olivenöl linksdrehend rein oder sonstwas. Ich hab ja schließlich keinen neuen angefangen. Mein Favorit ist Nummer 1
    Wenn es EINEN EINDEUTIGEN Ölthread gäbe, der Allen Fragenden die Bedenken nähme, dann würde man in der Forensuche auch nicht auf 300 verschiedene treffen, in denen Verlinkungen angegeben sind, die nich mehr gültig sind, oder in denen die Threadstarter lediglich gebasht wurden.
    Die Übersichtlichkeit hat deutlich gelitten bei den Ölthreads :P Die Unsicherheit bleibt weiter.


    Also wenn ich das richtig sehe, wäre das 2. Öl geeignet, dann aber mit Additiv von GM (Klick mich!). Oder Öl Nr. 1, welches das "Limitied Slip" ja bereits enthalten hat.
    Wäre ein deutlich kostengünstigere Lösung als das Original Öl mit Original Additiv.


    Gibt es qualifizierte Kommentare, die mich nicht zerfetzen? :w00t: Meine Unsicherheit, die mit so unfassbar vielen verschiedenen Spezifikationen von Ölen einhergehen, mag vielleicht von der Wirtschaft gewollt und damit unsinnig sein, dennoch erfüllt sie Ihren monetär veranlagten Zweck und schlägt bei mir voll ein. Allein GL4 GL5 , Hypoid. Wie soll ein Laie da bitte zurechtkommen? Oder stell ich mich einfach dämlich an?


    Beim Motoröl war ich auch sicher, keinen Fehler mit 10W40 zu machen, auf dem Treffen gabs dann schon wieder Gegenstimmen von "X" Motor 5W30 Verfechtern. Bei jedem anderen Motor vom Astro wäre das kein Problem, beim X Motor auf keinen Fall was anderes als 5W30. Ich dreh am Rad. Ich wechsel die Plörre jetzt alle 5-7tkm und kipp das rein, was vorn ne 5, ne 10 oder ne 15 hat und hinten ein 30 oder 40 stehen hat und fahr zukünftig nur zwischen März und November. Damit bin ich vor fiesen Minus Graden bewahrt.


    Hauptsache Bio.


    Besten Dank für eure Geduld.
    Benny


    1. Reifen sind in meinen Augen gleichmäßig abgefahren, werde aber Thomas Idee auf die Kugelgelenke ausrichten, sofern Platz.


    2. Wenn ich im ersten / zweiten Gang das Gas nur einmal zu nem fünftel Antippe und sofort loslasse, habe ich in der Tat ein ähnliches "schlagen", aber da deutlich im Getriebebereich :wacko: . Oder was meinst du mit Lastwechsel? Danke für den Begriff der Kardanwelle ;-)


    3. Nabe: Die Radlager selbst schätze ich. Ab 2003er Modell lassen sich -meines Wissens nach- die Radlager nicht mehr separat erwerben / tauschen. Die sind Teil der Nabe. :dont-know:
    http://www.rockauto.com/de/mor…1119456&cc=1410398&jsn=16
    Zumindest ist bei Rockauto und weiteren Händlerportalen kein Lager mehr für den 2003er zu finden.
    Klappert, wie wenn man nen starken Kabelbinder an Fahrradspeichen anlegt und dann das Rad dreht. Erinnert mich zumindest daran.


    3. Bremsen: Das mit dem Bremssattel hatte ich auch vermutet, alle Teile waren allerdings beim Wechsel frei von relevantem Spiel und die Führung leichtgängig. Werde das aber spätestens zum Nabenwechsel nächste Woche noch Mal eingehend prüfen und Rückmelden. Die "Radbolzen defekt" Vermutung wäre mit dem Austausch der Nabe auch erledigt. Ich kenn das noch mit Radbolzen in der Bremsscheibe. War entsprechend irritiiert als die Scheiben ohne Bolzen kamen, dann aber doch erleichtert als ich das Rad abgebaut hatte ;-)



    Benny, Du bist doch ein wenig Technik-Affin ;-)
    Wenn Du noch Ursachenforschung betreibst und das Problem eindeutig reproduzierbar ist, dann präperiere Dir doch eine kleine Kamera. Sowas wie eine GoPro oder eine FlyCam. Mit einem Neodym-Magnet kannst Du die überall befestigen und die entsprechenden Teile filmen während Du die Testbremsung machst. Wenn Deine Geschwindigkeit nicht hoch ist und das Kameramikro nicht von Fahrtwind zugebrüllt wird, kannst Du bestimmt sogar mit der Tonaufzeichnung etwas anfangen.
    Ei jo, ...


    Wäre tatsächlich eine Idee, danke Thomas. So einen modernen Kram wie Neodym Magnete hab ich aber nicht. :whistling: Ich versuch das Gehäuser der Cam dann mit Kabelbindern zu fixieren / auszurichten, sollte der Tausch der Nabe und die Prüfung der Bremssättel kein Ergebnis zeigen.



    Danke Christian. Werde die Sättel an beiden Achsen nochmal abnehmen und entsprechend vorgehen.
    Edit: Ja, war vor dem Tausch schon vorhanden.


    Halte euch auf dem Laufenden.

    Guten Tag allerseits,


    also seit dem Kauf des Astro hab ich hin und wieder eine Situation, die sich nur schwer erklären / lokalisieren lässt, aber reproduzierbar ist. Ich kann es nicht genau orten, deshalb hab ich mich jetzt nach 7tkm dazu entschieden, es im Themebreich Vorderachse zu beschreiben. Eventuell passts da aber nicht rein.


    Folgendes Szenario:
    Beim leichten / seichten Bremsen bis zum Stillstand passiert in 90% der Fälle nichts ungewöhnliches. Hab mich dran gewöhnt vorsichtig und frühzeitig zu bremsen, um die Situation zu vermeiden.
    Es kommt aber in beinah allen Fällen zustande, bei denen normal bis kräftig bis zum Stillstand gebremst wird.


    Beim Bremsen wird der Wagen ja physikalisch nach vorn "gedrückt", beim losfahren, teils auch schon beim anrollen löst sich dann allerdings irgendwas, was zuvor "aufgeschoben" wurde. Und zwar mit einem deutlich spür und hörbaren Knacken bzw dumpfen Schlagen. Klingt besorgniserregend laut, lässt sich aber meistens vermeiden.
    Ich hab an allen relevanten Teilen des Fahrwerks vorne ein bisschen rumgedrückt und gehebelt. Es wirkt auf Anhieb nichts ausgeschlagen. Aber offensichtlich ist meine Kraft auch einfach nicht ausreichend, das Problem im Stand zu produzieren.


    Es wirkt als würde ein massives Teil geschätzte 2-3cm Spiel haben, beim Bremsen nach vorn aufgeschoben, und kurz nach dem lösen der Bremse, also beim Anrollen, in die andere Richtung zurückschlagen oder "runterfallen".
    Ich gehe davon aus, das Vorkommnis wird sich nicht von selbst erledigen. :whistling:


    Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Traggelenke? Querlenker? Spiel in der "Antriebswelle", die ins Differential führt? (Ich kenne den richtigen Begriff dafür [noch] nicht). komplette Achse? Ich kann nur raten.
    Was ich weiß ist, dass die Radnaben vorn getauscht werden müssen (die Teile sind gestern schon im Bestimmungsland Großbritannien angekommen :pinch: ), weil sie deutlich hörbar klackern (wird mehr) und das Radlager offenbar nicht einzeln getauscht werden kann. Kann das die Ursache sein? Oder damit zusammenhängen?


    Falls es nicht die Ursache ist, gehe ich fast davon aus, dass die verschlissenen Lager in den Naben nach jetzt 80tkm unter Umständen durch das oben beschriebene Phänomen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Kenne das Wechselintervall der Naben nicht, oder nen Anhaltspunkt wann die mal kämen. Das würde aber bedeuten, dass das Problem die neuen Naben erneut ungewöhnlich stark belasten könnte. Daher würd ich gern rausfinden, ob das Ganze zusammenhängt.


    Gemacht wurden ansonsten Bremsen VA und HA. VA von mir, HA vom Vorbesitzer, nachdem die Bremse hinten fest war und er trotzdem gefahren ist. Stabibuchsen sind seit kurzem die Polyurethanen drin (hat nichts am Problem geändert).


    Ich würde sonst nach und nach alle Aufhängungs- und Fahrwerkteile tauschen, aber das würde recht kostenintensiv, wenn ich gar keinen Anhaltspunkt habe.
    Vielleicht hat ja jemand eine Idee. :dont-know:



    EDIT: Die Lösung des Problems ist hier zu finden.


    Besten Dank und ein schönes Wochenende!
    Benny

    Nabend die Herrschaften :)


    Mit dem Rahmen war langwieriger als gedacht, lag aber eher daran, dass der Platz in der Garage recht eng war und ich so ein unfassbarer Flexialist (Flex Spezialist) bin. Wie Derek und Elektrik :-)
    Final ging's aber doch gut aus, wurde anschließend grundiert und erst Mal gewachst. So kann ich beobachten, was passiert, will mir den Lernprozess ja nicht nehmen. :whistling:


    Der Wagen war beim Umrüster, ohne neue Dämpfer (irgend so ein Vollpfosten hat nur einen Dämpfer bestellt :pinch: ) und konnte nach 2,5 Tagen abgeholt werden. Verbaut ist also jetzt ein 96 Liter Tank, 680 (oder 700?!) mm im Durchmesser und um die 30 cm in der Höhe. Man sieht so gut wie nix davon. Ehrlich gesagt spür ich das Mehrgewicht auch beim Fahren nicht.


    Neue Dämpfer kommen trotzdem rein. :)
    Ich bin schwer beeindruckt, wie gut alles rennt und läuft. Kenne ich vom letzten Astro nicht in der Form....


    Die Tage stell ich noch Fotos rein, wo er was wie verbaut hat und bedanke mich aber jetzt nochmal herzlich fürs Begleiten des Ganzen Trara. :squint:

    Hey Harald,


    War Ollis Ferneinschätzung korrekt?
    Dachte, vielleicht kann ich mir da bei der Fehlersuche was abschauen :)


    Hab ein ähnlich gelagertes Problem: letzte (höchste) Stufe des Gebläses funktioniert nicht, aber die Leitungen sind -bis auf den grenztwertig porösen Zustand der "gelben"- eigentlich ganz okay :-)
    Falls jemand, wie ich, keinen Messschieber besitzt, aber Ersatz sucht: sind die Unterdruckschläuche 3mm oder 4 mm im Durchmesser?


    Schönen Sonntag!
    Benny

    Morgen,


    ich hab mir letztes Mal zum Spülen und auffüllen folgendes in der Menge geholt, die dort abgebildet ist :)


    http://www.ebay.de/itm/331741984449


    Füllmenge bitte in den o.g. Links recherchieren. Falls du spülen willst, Suchfunktion hilft auch hierbei :)


    Seither schaltet der Gerät fast unmerklich. War erschrocken was das für einen Unterschied gemacht hat.
    Denk an Filter und Dichtung falls du schraubst...


    Beste Grüße und guten Start,
    Benny

    Interessanterweise kommt das Endrohr direkt hinterm Hinterrad an der Seite raus und wirkt auf mich jetzt nicht sonderlich störend. Ist das sonst anders gelöst, also zb am Heck raus? Das Rohr geht vom Topf über die Achse, und dann recht bald nach links ab.
    Bei dem vorherigen hatte ich das Rohr auch vor dem Hinterrad. Ich schaus mir aber nochmal an. Sollte es tatsächlich nicht so gehen, wie es derzeit verlegt ist: wo ließe sich denn "auf die schnelle" ein entsprechendes Rohr besorgen? Die Fragen nehmen in dem Maße zu, wie sie beantwortet werden :whistling:


    Viele Grüße :)

    Danke für den Hinweis. So ein Rostverhüterli kostet ja nicht die Welt. (hab ich hier gefunden: http://rostdoc.de/index.php?a=898 ) Bitumen als Unterbodenschutz würde ich eher ungern dranbappen, hab da nicht so die bombenmäßigen Erfahrungen gemacht. Vielleicht lags aber auch an der ausführenden Kraft :whistling:


    Danke auch für den Tipp zur AHK, das Thema wurde inhouse schon geklärt. Wir werden nix dranhängen. Der letzte Astro war damit auch immer nur der Packesel für andere ^^ wenn wir was größeres suchen, dann liegt das Augenmerk auf nem selbstfahrenden Mobil :) Mit Heckschaden sind grad in Mode hab ich mir sagen lassen :whistling: (nicht übel nehmen! :D )


    Besten Dank!

    Kurzes Update.
    Der Herr hat mir heute telefonisch einen 96 Liter Tank zugesagt. Wenn ich den Hilfsrahmen anpasse meinte er sollte der auch passen.


    Zum Rahmen: nachdem ich recht flott das Reserverad und den entsprechenden Halter entfernt hatte, bleiben im Prinzip zwei weiße Querstreben übrig, die etwa 80 cm auseinanderliegen und geschätzt etwa 15 cm hoch sind. Die sind gemeint nehme ich an? Die würde ich dann kommende Woche an beiden Seiten abflexen, der 'Länge' (eigentlich ja Quere) nach vom Unterboden trennen und durch ein stinknormales Vierkantrohr ersetzen,welches an der selben Stelle eingeschweißt würde. Zinkspray drüber und fertig ist die Kiste (für den Tank). Denkfehler?


    Beste Grüße! huuuh

    So... Jetzt bin ich ja ein bisschen geschockt. Aber angefixt. :) Werde heute wohl mal das Ersatzrad und den Halter entfernen und schauen, was dann an Luft da ist. Wird ja dann zeitlich alles etwas enger als gedacht.


    Innenraumtank(s) kämen für uns nicht in Frage. Erstens würde der Sitzkomfort hinten leiden, zweitens wäre das mit dem Schlafen dann schwieriger, drittens könnten wir die Ladefläche bei leergeräumtem Astro nicht mehr voll nutzen.
    Daher definitiv Unterflur.


    Ich hab keine Erfahrung mit den RS9000XL, aber werde Sie dann (leider am Dienstag erst) bei fortec erfragen können. Hoffe, sie sind lieferbar. Falls jemand mal für den 2003er suchen muss: Hinterachse Modell Nr. RS999147


    Bei Rockauto würden Sie -sofern heute bestellt- spätestens am 02. Mai ankommen. Das wäre der Werkstatttermin -.-
    Eher unpraktisch. Müsste ich den Termin dann halt verschieben. Bei KTS sind sie ausverkauft. Hach... An Dämpfer und das zusätzliche Gewicht hab ich überhaupt nicht gedacht :F Typisch.


    2003 wurde doch das Fahrwerk vom Astro "verändert". Hatte das positive Auswirkungen auf die Bodenfreiheit? Das wäre ja eventuell hilfreich.


    Mit Highjackern hatte ich bisher keine soooo guten Erfahrungen. Ständiges nachfüllen hat mich ein bisschen genervt :| Wenns zuverlässig dichte irgendwo gibt, nähme ich die auch.


    Jetzt leg ich mich erst Mal (unters Auto) hin. :)


    Danke für eure Gedanken. Das hab ich alles ja sowas von überhaupt nicht bedacht. :F

    Hi Olli,


    danke für den Hinweis!! Highjackers sind in Planung eben genau wegen der Schwerkräfte :) Das würde mit Highjackers auch ohne Anpassung der Querstrebe mit dem 90 Liter Tank gehen?


    Wa sich mich dann frage: Was meinst du mit Querstrebe anpassen? Ich hab das da unten noch nicht vor dem Auge, da ich das Ersatzteil inkl. Halterung erst noch demontieren werde.


    Sprich: 90 Liter gehen auch ohne Anpassung bzw. durch den doch einfacherern Einbau von HighJackers (welche Empfehlung deinerseits an Marke und Modell?) rein?


    Bezüglich der Armortisierung:


    http://www.amortisationsrechner.de/


    Beste Grüße

    Also, Termin ist am 02.05.17 in Augsburg bei RS-AutoGas.


    Macht nen vernünftigen Eindruck und hat schon 3 Astros umgerüstet.
    Prins VSI 2 in Kombination mit der Prins Valve-Care wird es werden.


    Auf die Frage nach nachträglicher Einstellung hat er gelacht und gesagt, er habe über 500 Kunden verarztet und bisher musste keiner kommen zum nachträglichen Einstellen. Seiner Erfahrung nach gehört die Anlage einmalig optimal eingestellt, dafür sorgt er, danach gäbe es -zumindest bei Umrüstungen bei Ihm- keinen Bedarf an Korrektur.


    Wir werden sehen. Bin gespannt.


    Unterflurtank 69 Liter wird verbaut werden. Dafür werde ich das Ersatzrad demontieren und den Halter entfernen. Falls also jemand Bedarf hat :whistling:


    Ich werd nach Umbau und nach etwa 2000 km noch Updates bringen.


    Vielen Dank für die Hilfe!