Träfe das bei selber Vorgehensweise auch auf ein 2003er Modell zu?
Beiträge von Astropsycho
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Vergessen ein Rad zu montieren und dann über ein Schlagen in Kurvenfahrten rätseln
Viel Erfolg bei der Suche
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Tach zusammen... Nachdem ich seit einigen Tagen (seit der Hitze) das Geräusch nicht mehr vernehmen kannn, ist eine weitere Diagnose momentan schwierig...
Achsooooooooooooo.
Hast Du mal den Lüfter auf OFF gestellt? Das Hamsterrad kann auch nervig fiepen. Allerdings nicht Motor-Drehzahlabhängig.
Das wars leider auch nicht. War "damals" mit der erste Versuch. Alles leise gemacht
Einen Wechselrichter hast Du nicht zufällig am Start?
Und die ganze Musik Elektronik ist echt ausgeschlossen? Vielleicht hast Du im ausgeschalteteten Zustand tatsächlich eine über Fehlerstrom oder Induktion zum schwingen gebrachte Lautsprecher etc?.
Du kannst doch bestimmt bei laufendem Motor (Idle), mal üerall einhören. Evtl mit einem Stetoskop oder ein Metallröhrchen ans Ohr halten und an die Verdächtigen.
Zündspule und ähnliche elektrische "Geräte" würde ich auch mal betrachten.Ach ja, was ist mit der Benzinpumpe?
Wechselrichter ist keiner im Wagen, Ich hatte zwischenzeitlich sogar mal die Lautsprecher abgeklemmt, also Musiktechnisch schließ ich wirklich alles aus.
Benzinpumpe fiept zwar (sobald Zündung an bis Druck aufgebaut), aber nicht so unendlich laut. Hörbar, aber nicht laut.
Das mit dem Steto oder Röhrchen werd ich mal versuchen, sobald das Geräusch wieder da ist. Offenbar auch tempreaturabhängig
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Zwischenfrage, weil ich sonst auch nix beitragen könnte:Was ist denn ein Crashpack???
Ich drück alle Daumen
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Vielleicht hab ich mich missverständlich bzw. nicht deutlich genug ausgedrückt:
Es geht um ein wahrnehmbares Fiepen, wenn die Anlage AUS ist. Da kommt nix aus den Boxen, Endstufe aus. Das danach erst hörbare Fiepen kommt gefühlt ausm Motorraum. Umlenkrolle ist bisher der einzige Vorschlag der in die Richtung geht
Das Knarzen konnte ich ja schon lokalisieren und immer mal wieder eliminieren. Massekabel aufm doghouse an, oder in der Nähe der Cinch Kabeln = Knarzen in den Boxen. Da half auch nix anderes. Sobald ich das Kabel wegbewege ist das Ganze fein. Alles andere schon probiert und ausgeschlossen. Motor aus: Knarzen auch weg. Aber darum geht's auch gar nicht.
Pieeeeeeeeeeps.
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Grüße an alle Sonnengeplagten ,
nachdem das Massekabel überm Doghouse regelmäßig meine Cinch Kabel zur Endstufe touchiert und penetiert und damit den Sound zum Knarzen bringt, hab ich also ab und an Freude daran (gehabt), ohne Musik im Astro zu fahren.
Jetzt ist mir so beim dahinschippern aufgefallen, dass meine Ohren ein recht kräftiges, drehzahlabhängiges und hochfrequentes Fiepsen wahrnehmen, welches auf längeren Strecken echt zur Qual wird. Mitunter kann das echt laut werden und nervt nicht nur, sondern tut auch teilweise weh. (Ja ich weiß: mimimimi)
Ältere Menschen scheinen es übrigens nicht zu hören.
Erinnert mich stark an das Fiepen, wenn man damals die gute alte Röhre eingeschaltet hat...
Ich tippe jetzt mal auf die Lichtmaschine.
Die Fragen sind nun:
1. Stimmt das mit der LiMa?
2. Stimmt was mit der LiMa nicht? Ist das etwas, worüber man sich Sorgen machen sollte?3. Falls das normal ist: Wie krieg ich den Piepskrach wech?
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So ihr Lieben... Projekt ab- und wieder angeschlossen. Vitali, vielen Dank für deine schnelle Sendung!! Die Schrauben hatten leider eine 1,5er Steigung und ne 1,25er war an der Wanne von nöten. Die Mietwerkstatt hatte am Samstag Gott sei Dank noch passende Schrauben vor Ort, so dass wir die am Ende drei abgerissenen Schrauben ersetzen konnten.
wir sind guter Dinge, die Schrauben am Diff verwenden zu können. Die sehen mindestens dreimal so gammelig aus.
Heißluftfön, Gefühl und wd40 haben der Korrosion in den Gewindegängen der Getriebe Ölwannenbefestigung den Garaus gemacht. An einer Schraube durften wir 2 Stunden werkeln bis auch die raus war ohne das Gewinde beschädigt zu haben. Aber geschafft! Und Benny hat anschließend feierlich den Filter durch abrutschen versehentlich in die Ablasswanne gepfeffert. Das Bartöl passte farblich, aber das war auch das einzig schöne daran
Zur info: Drehmoment der Schrauben an der Getriebeölwanne: zwischen 9 und 13 Nm laut Handbuch. Bei 12 war alles dicht.
Somit nach geschlagenen 14 Stunden die Zündungsteile, Getriebe- und Motoröl gewechselt.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Edit: es war übrigens Dichtmasse an einigen Gewinde aufgetragen, von Loctite keine Spur. Hat leider trotzdem super gehalten. Zu super.
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Ich hab davon sogar eine nagelneue zuhause. Also wenn wir eine geeignete Stelle finden können wir die Samstag gern anbringen
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geht ja nicht, die dichtung hat ja dort wo die Schrauben reingehörenein Loch
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vielen Dank schon Mal für eure Tipps!!
@Derek: Hast du vom Zaubersalz noch Restbestände? Man könnte es oben ins Gewinde einstreuen und schauen, ob sie sich von selbst rausdrehen. Bin da offen für Experimente
@Toni: Es stand glaub 5.5 oder 5.6 auf dem Schraubenkopf. Und ein "M". Zufall? Geprellt haben wir mit nem Fäustel sehr kräftig... Weiße Rückstände waren keine zu erkennen.Was ich mich frage: Der Block und die Wanne sind aus Alu. Können wir eine neue Schraube aufschweißen? Mir wäre nicht bekannt, dass sich Alu und Stahl verschweißen ließen. Problem nur: wie setzen wir die Klemme an die innen abgerissene Schraube? Theoretisch müssten wir ne Masseverbindung von oben schaffen und könnten unten nochmal eine festere Schrauben aufschweißen...
@Vitali ich schick dir nachher ne PN zu den Schrauben.
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Grüß euch
Tom und ich haben heut an seinem Astro (95er) den ersten Service gemacht. Wir wollten dabei auch das Getriebeöl wechseln und wie euch sicherlich aufgrund des Titels schon aufgefallen ist, waren die Schrauben derart fest, die erste ist augenblicklich abgerissen
Wir haben dann die restlichen eingesprüht, mit nem Heißluftfön ordentlich erhitzt und sie auch kräftig geprellt (was man halt so mit festen Schrauben macht), aber beim nächsten zaghaften vorsichtigen Versuch zwei Schrauben weiter ist auch diese abgerissen...
An einer lief dann leider nach einiger Zeit ein bisschen Getriebeöl raus, was dazu führte, dass wir später mit Holzstücken und nem Spanngurt (Danke Olli für die Idee) die Wanne nach oben gezogen haben. Kurzfristig schick kann das auf Dauer keine Lösung sein... Problem: Die Schrauben sind ohne vergammelt zu sein derart fest, dass es ein absolutes Trauma erahnen lässt ob der Dinge, die da noch auf uns warten. Wir haben mit nem 3mm Bohrer ein Löchlein in die Mitte der abgerissenen Schraube gebohrt, einen gehärteten Torx-Bit eingeschlagen und anschließend versucht, den Bit mit einem Schraubendreher mitsamt der Schraube zu drehen. Ende vom Lied: Bit abgerissen...Mehrere Fragen dazu:
1. Gibt es einen Experten-Tipp, der uns davor bewahrt, alle Schrauben abzureißen und ausbohren zu müssen?
2.
Welches Maß haben die Schrauben genau??Offenbar handelt es sich nicht um ein Standard-Gewinde, denn die geht ne Windung rein und wird dann sofort undrehbar. (Bevor wir was zerstören haben wir dann aufgehört). Antwort: ACDelco 24231519 GM Original Equipment Automatic Transmission M8 x 1.25 x 18 mm Fluid Pan Bolt Danke!3. Haben höchstwahrscheinlich am Differential das selbe Problem. Da sehen die Schrauben wesentlich übler aus als die augenscheinlich "frischen" an der Getriebeölwanne. Gibts da irgendwelche abweichenden Tipps?
HILFE!
Besten Dank für eure Unterstützung!
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Siehe Wiki Getriebe. teardown Anleitung müsste da vom Olli liegen
Viel Erfolg!
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Zitat
Das zu messende Teil muss spannungsfrei sein.
Dann das Messgerät auf Ohm stellen.
Deine Messspitzen hältst du nun an deinen Prüfling
mit dem vermuteten Kurzschluss.
Dann kann man (je nach Genauigkeit des Messgeräts)
einen Widerstand kleiner 1 Ohm als Kurzschluss identifizieren.
Eigentlich ja 0 Ohm. -
3 A....hab ne 5 A reingemacht..denke das macht nichts?Ich halte es für sinnvoll dort wieder eine 3A einzusetzen, gegebenenfalls eine kleinere, aber doch keine größere. Wenn die 3A schon durchgebrannt ist, hat das einen Grund... Mir wär das zu heikel.
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Also ich hatte ähnliche Symptome beim Astro zu verzeichnen. Hab schlussendlich den Luftmassenmesser getauscht und hatte Ruhe. Soviel ich weiß hat der 95er das aber nicht...
Da gabs auch immer mal n Lämpchen dazu.Ich würde adhoc den IAT "Luftfüllung Temperatursensor" in den Raum stellen, Symptome des rauhen Leerlaufs im kalten Zustand erzeugt dieser auch, sollte er eine verkehrte Temperatur anzeigen.
Im Prinzip könntest du dir diesen Temperatur-Wert über den OBD Anschluss in Echtzeit anzeigen lassen (PID Wert Intake Air Temperature). Prüf doch mal, welche Temperatur die Ansaugluft laut diesem Sensor hat. Eventuell gaukelt er in kurzen Intervallen eine zu hohe Temperatur der Ansaugluft vor und magert dadurch das Gemisch ab.
Dran wackeln geht auch, verändert sich die Temperatur liegts u.U. an der Steckverbindung
Viel Erfolg!
//Edit:
Der Sensor zeigt i.d.R. +- 10°C zur Umgebungstemperatur an, wenn frisch gestartet.
Solltest du den Sensor während der Diagnose abstecken, sollte die angezeigte Temperatur auf dem Diagnosegerät theoretisch stark in den Minusgradbereich rutschen. -
Die von dir erwähnten Hydraulikschläuche gibts standardmäßig sicherlich nicht zu ordern, oder?
Müsste man demnach die Alu-Leitungen demontieren und entsprechend diesem Muster Schläuche anfertigen lassen?Viele Grüße,
Benny -
Moinsen
ich tippe auf gepulverte oder lackierte Cragar 320 mit entsprechenden centre cap spinners.
Guten Start in die Woche!
Benjamin
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Es ist vollbracht und gelöst.
Genau 13 Minuten Arbeit.
Vier schrauben an der Kardanwelle hinten am Diff lösen, anschließend die Kardanwelle vom Getriebe abziehen.
Wie oben dargestellt etwas Mehrzweck-Fett im Slip Yoke verteilen und anschließen alles wieder einbauen.
Rumpeln , klonken, bumpen. Alles weg. Stille. Entspannte Stille.
Ich bin begeistert, was Fett im Wert von wenigen Euro so alles bewirken kann. Wahnsinn.Ich editiere morgen die Lösung des Problems in den ersten Beitrag.
Gute Nacht!
Benny -
Woohoooo . Die Beschreibung mit "hinten drauf gerollt" scheint auch in den Staaten gängig zu sein. Fakt ist, wir stehen damit nicht allein. Die Problembeschreibung mit Lösung scheint hier zu schlummern:
http://www.agcoauto.com/content/news/p2_articleid/144Bin darauf gekommen indem ich "Clonk" und "Astro Van" bei youtube eingegeben habe und auf folgendes Video gestoßen war:
Wie dem auch sei.
Offenbar soll es ein GM typisches Problem sein und (wenn ich das richtig benenne) mit der Ausgangswelle / Abtriebswelle des Getriebes sowie dem Schaft (Slip Yoke) der Antriebswelle zusammenhängen.
Lösung soll sein, das Ganze (naja nicht ganz das Ganze) zu fetten:Was ich mich hierbei Frage:
1. Sollte diese Schmierung nicht prinzipiell durch das Getriebeöl gewährleistet sein? Was soll Fett da besser machen?
2. Wenn ich dem Schaft (Slip Yoke) von innen Fett auftrage (welches überhaupt?), wie soll ich sicherstellen, dass das innere Ende wie im Bild ungefettet bleibt?
3. Was passiert, wenn dieses Fett über die Welle ins Getriebe selbst wandert? Ist das überhaupt möglich? Gibts da irgendwelche Risiken, die ich auf dem Schirm haben sollte?Einen Schraubenzieher werde ich (wie im Video) sicherlich nicht dafür hernehmen. Meiner Meinung müsste es doch reichen, einen ordentlich Fettrand mit dem Finger einzuziehen. Die Welle dürfte diesen doch bei der Wiedereinführung selbstständig verteilen.
Grüße!
Benny -
Das macht es nicht unbedingt einfacher,
Kontrollier Aufhängung (Federlaschen und Bolzen)
Blattfedern auf gebrochene Blätter, Herzbolzen der Blattfeder.
Spiel von Kreuzgelenken und Radialspiel der Ausgangswelle Getriebe und Eingangswelle Differential.
Spiel von Achswellen Radial (Ein Anzeichen wäre Ölverlust). (Axial haben diese Spiel).
Sperrdifferential defekt (wurde kein Zusatz eingefüllt).
Dieses zu kontrollieren ist nicht ganz ohne:
Einfache Übung Aufbocken, Rad drehen dann muss das andere in gegenrichtung drehen, dann ist das Sperrdiff frei.
Einkuppen ist problematischer da dies erst bei ca. 16km/h auftritt.
GM's Vorschlag:
Fahrzeug auf Hebebühne Räder frei.
1 Person im Fahrzeug fahren die andere Person versucht mit dem Handbremsseil ein Rad abzubremsen bis das Sperrdiff. anspricht.
Ist die bis ca. 35km/h nicht der Fall ist das Sperrdiff defekt.Seit langem wieder ein Update. Nachdem ich auf der Veranstaltung am WE erfahren habe, dass Olli das Selbe Geräusch bei beiden seiner Vans hat bin ich zumindest vorerst etwas beruhigter was die Dringlichkeit der Auflösung angeht. Dennoch halte ich das Geräusch für nicht sonderlich normal
@ Murdock: Hast du eine elegantere Beschreibung des Sachverhaltes, jetzt wo du weißt was gemeint ist? Und kann es deiner Meinung nach überhaupt mit der Bremsanlage zusammenhägen?
Blattfeder, Laschen und Bolzen sind kontrolliert. Die Schäkelbuchsen gehören definitiv getauscht und sind bestellt. Sollte der Tausch keine Besserung bringen, werden nächstes Mal die Laschen mit erneuert.
Blattfedern sind soweit in Ordnung, Herzbolzen ebenfalls. Federn waren auf der Beifahrerseite nicht "zentriert", obere und untere Feder leicht gegeneinander verschoben. Das haben wir angeglichen. Hat aber nichts am Geräuscht verändertKreuzgelenke werden auf Verdacht zeitnah erneuert.
Das Thema Radialspiel, Axialspiel ist mir noch nicht ganz verständlich. Was ist was?
Wenn der Astro hinten aufgebockt ist und ich die noch montierten Räder bewege, dann haben diese sowohl Spiel wie in Abbildung B, als auch in Abbildung C dargestellt. Beides Minimal, aber es ist vorhanden. B mehr als C.
Für mich zum Verstädnis: was ist Radial und was Axial? und: welches darf sein und welches nicht?Zitat
Radialspiel der Ausgangswelle Getriebe und Eingangswelle DifferentialTut mir Leid, ich hab (noch) keine Ahnung, wie ich das prüfen soll. Muss dazu die Kardanwelle demontiert werden?
Sperrdifferential scheint intakt zu sein. Hat nach deiner Vorgehensweise angesprochen.Vielleicht wird jemand hieraus schlauer als ich:
Mein Schwiegervater meinte, beim Bremsvorgang würde die komplette Hinterachse inkl. Differential nach vorn "kippen", also komplett abkippen und sich dann womöglich etwas (bedingt durch diverse Spiele) verkeilen. Beim losfahren würde sich diese Verkantung dann lösen und entsprechend schlagen / knacken.Ich stehe weiterhin vor Fragezeichen. In der Hoffnung, dass sich diese irgendwann auflösen werden
Vielen Dank für eure Geduld!!